03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Was bei einem Patienten mit Symptomen der Demenz bei der Kassenabrechnung und bei der Privatliquidation zu beachten ist, erfahren Sie in unserem Beispiel.
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Zeitprofilprüfung
Frage: „Uns werden nicht alle erbrachten und abgerechneten Leistungen vergütet, da wir das uns zugewiesene Regelleistungsvolumen (RLV) deutlich überschreiten. In den Quartalen vor Einführung der RLV erhielten wir mit der Quartalsabrechnung eine Auflistung der Leistungen, die aufgrund der Regelungen des Honorarverteilungsvertrages (HVV) nicht bezahlt wurden. Jetzt erhalten wir eine Aufstellung, mit welcher Abstaffelung die über das RLV abgerechneten Leistungen vergütet werden. Damit ...
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Frage: „Da wir relativ viele Prokto-/Rektoskopien durchführen, haben wir eine Genehmigung zur Abrechnung der Prokto-/Rektoskopien nach Nr. 30600 EBM. Als Ärzte des hausärztlichen Versorgungsbereichs können wir aber die Prokto-/Rektoskopie auch nach Nr. 03331 abrechnen, die Bewertung der beiden Positionen ist mit 240 Punkten (8,40 Euro) identisch. Macht es für uns einen Unterschied, nach welcher Position sollen wir Prokto- bzw. Rektoskopien abrechnen?“
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Frage: „Mein Abrechnungsprogramm sperrt, wenn ich bei einem Privatpatienten neben dem Besuch nach Nr. 50 auch den Besuch durch nichtärztliches Personal nach Nr. 52 GOÄ abrechnen möchte. Die Leistungen wurden aber getrennt nebeneinander durchgeführt und sind daher meines Erachtens beide berechnungsfähig. Wie soll ich mich verhalten?“
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
Frage: „Wir sind ein Medizinisches Versorgungszentrum mit den Fachrichtungen Diabetologie, Kardiologie, Hausärztliche Versorgung (Allgemeinmediziner + hausärztlicher Internist) sowie Ophthalmologie. Gehe ich recht in der Annahme, dass die Diabetologie und Kardiologie im Sinne des RLV als fachärztliche Internisten gewertet werden und wir damit als drei Fachgruppen (Hausärzte, Internisten, Augenarzt) zählen und somit der Zuschlag für unser MVZ 15 Prozent beträgt?“
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Gesetzliche Krankenversicherung
An der Praxisgebühr wird nicht gerüttelt: Wie bereits die Vorinstanzen hat jetzt auch das Bundessozialgericht (BSG) entschieden, dass die Praxisgebühr nicht verfassungswidrig ist (Urteil vom 25.6.2009, Az: B 3 KR 3/08 R).
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Wie Diskussionen in GOÄ-Seminaren zeigen, nehmen viele Ärzte bei Duplex-Sonographien nach wie vor eine für sie ungünstige Privatliquidation vor. Ein Grund dafür ist, dass sich die Ärzte an neuen Empfehlungen der Bundesärztekammer orientieren, die diese in „GOÄ-Ratgebern“ des Deutschen Ärzteblatts gegeben hat. Worauf zu achten ist, um nicht unnötig Honorarpotenzial zu verschenken, erfahren Sie in unserem Beitrag.
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Selbstzahlerleistungen
Zurzeit wird wieder vermehrt in der Laienpresse über Zeckenstiche (umgangssprachlich: Zeckenbisse) und daraus resultierende Risiken einer Infektion mit FSME oder Borreliose berichtet. Entsprechend häufiger werden Hausärzte im frühen Sommer auch von Ihren Patienten auf Maßnahmen bei Zeckenstichen angesprochen. Welche Leistungen kann der Hausarzt im Zusammenhang mit dem Zeckenstich als IGeL abrechnen?
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Immer wieder müssen sich Sozialgerichte mit der Zulässigkeit der Verordnung von Sprechstundenbedarf (SSB) befassen. Die Regelungen in den SSB-Vereinbarungen haben gerade in der Vergangenheit erhebliche Interpretationsspielräume eröffnet, die erst durch sozialgerichtliche Rechtsprechung wieder geschlossen werden konnten bzw. können.
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03.07.2009 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2009
Die Vergütung für die Behandlung von HIV-/AIDS-Patienten erfolgte bisher über regionale Sonderverträge, da im EBM keine speziellen Abrechnungspositionen vorhanden waren. Nunmehr hat der Bewertungsausschuss beschlossen, für Leistungen der spezialisierten Versorgung HIV-infizierter Patienten mit Wirkung zum 1. Juli 2009 einen neuen Abschnitt 30.10 in der EBM aufzunehmen. Damit gibt es ab dem 3. Quartal 2009 bundesweit einheitliche Vergütungsgrundsätze. Die Details erfahren Sie in unserem ...
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