01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Gesetzesänderung
Mit dem Inkrafttreten des „Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften“ im Juli 2009 wurde auch § 128 SGB V erneut geändert, dessen amtliche Überschrift „Unzulässige Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Vertragsärzten“ lautet. Diese Bestimmung wurde jetzt weiter verschärft. Weitere Details dazu erfahren Sie in unserem Beitrag.
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01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Hausärzte mit onkologischem Tätigkeitsschwerpunkt, die an den bisherigen regionalen Onkologie-Vereinbarungen teilgenommen haben, müssen sich auf einschneidende Veränderungen einstellen. Diese ergeben sich aus der Anschlussregelung zu den auf regionaler Ebene gekündigten Onkologie-Vereinbarungen, auf die sich KBV und Krankenkassen verständigt haben. Mit der neuen Vereinbarung werden erstmals bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen für die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker ...
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01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnung
Manchmal besteht Unsicherheit darüber, ob eine bestimmte Leistung als IGeL privat berechnet werden darf oder zu Lasten der GKV „auf Chipkarte“ erbracht werden muss. Diese Frage sollte jeder Arzt korrekt beantworten können, denn sonst drohen unangenehme Konsequenzen. Im Beitrag werden die wichtigsten Abgrenzungskriterien zur Frage „IGeL oder Nicht-IGeL?“ erläutert.
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01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · RLV 2009
Die neuen, seit Anfang 2009 bundesweit geltenden Regelleistungsvolumina (RLV) haben in vielen Kassenärztlichen Vereinigungen eine völlig neue Vergütungssystematik eingeführt. Ganz erhebliche Unterschiede gibt es im Detail, insbesondere im Arztgruppen-Fallwert. Während zum Beispiel der Allgemeinmediziner in Westfalen-Lippe im ersten Quartal 2009 mit 32 Euro auskommen musste, standen dem Allgemeinmediziner in Niedersachsen 44 Euro zur Verfügung. Aber auch innerhalb einer KV schwanken die ...
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01.09.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung
Die Schweinegrippe - Influenza A/H1N1 - hat sich in den letzten Monaten deutlich ausgebreitet. KBV und Krankenkassen haben sich jetzt auf die Vorgehensweise für die Kostenübernahme bei der Diagnostik der sogenannten „neuen Influenza“ bzw. Schweinegrippe verständigt. Danach übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in bestimmten Fallkonstellationen die Kosten der PCR-Untersuchung bei Verdacht auf eine Infektion mit der Neuen Grippe. Auch der Schnelltest ist in bestimmten Ausnahmefällen ...
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05.08.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Nach einer Studie der WHO von 1996 litten etwa 8,5 Prozent der Hausarztpatienten an einer generalisierten Angststörung und 2,5 Prozent an einer Panikstörung. Frauen erkranken circa zweimal häufiger als Männer. 50 Prozent der Menschen mit Angststörungen leiden zusätzlich an einer Agoraphobie.
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05.08.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie
In Ausgabe 5/2009 wurde über die Neufassung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) und ihrer Anlagen berichtet, die zum 1. April 2009 wirksam geworden ist. Ein wichtiges Element dieser Richtlinie ist die neue Anlage III: Hier ist festgelegt, welche Arzneimittel nur eingeschränkt oder gar nicht zu Lasten der GKV verordnungsfähig sind. Bei der Umsetzung der Neuerungen gibt es in der Praxis aber regelmäßig Probleme. Es gibt also gute Gründe, sich mit der Anlage III näher zu befassen.
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05.08.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum GOÄ
Frage: „Bei Wundbehandlungen kann ich die Nr. 200 GOÄ (Verband) in demselben Behandlungsfall (Monatsfrist) nicht wiederholt neben den Nrn. 1 (Beratung) und 5 GOÄ (symptombezogene Untersuchung) abrechnen. Mir wurde geraten, dafür die Nr. 5 GOÄ mit einem höheren Faktor (3,5-fach) abzurechnen. Dies erscheint mir zweifelhaft.“
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05.08.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum GOÄ
Frage: „Ich führe in meiner Praxis auch Stoßwellenbehandlungen, die ich nach der Empfehlung der Bundesärztekammer mit der Nr. 1800 analog und dem 2,3-fachen Faktor abrechne. Die Krankenversicherung meines Patienten erstattet aber nur den 1,0-fachen Satz. Mehr will der Patient auch nicht bezahlen. Ist das rechtens?“
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05.08.2009 · Fachbeitrag aus AAA · Off-Label-Use
In der Vergangenheit wurden zulassungsüberschreitende Verordnungen von Arzneimitteln (sogenannter Off-Label-Use) immer wieder zur Regressfalle für Ärzte. Dabei stellt sich die Frage nach dem Off-Label-Use nicht nur bei seltenen Krankheitsbildern, sondern auch immer wieder bei vergleichsweise häufigen Krankheiten. Während manch ein Off-Label-Use offenbar unstreitig zulässig ist - zum Beispiel Clopidogrel bei akutem Koronarsyndrom -, sind andere typische Off-Label-Konstellationen von den ...
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