06.06.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Verjährung von Honoraransprüchen
Die Frist für die Verjährung eines privatärztlichen Honoraranspruchs beginnt nach dem Amtsgericht München erst mit Erteilung einer Rechnung, die den formellen Voraussetzungen nach § 12 GOÄ entspricht, und nicht mit dem Abschluss der Behandlung.
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06.06.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittelrecht
Der Bundesgerichtshof hat bereits viele Formen der Vorteilsgewährung bei Rezepteinlösung wegen Verstoßes gegen die Arzneimittelpreisbindung für unzulässig erachtet. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg hat dies nun auch für Zuzahlungsgutscheine bestätigt.
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06.06.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Das Verwaltungsgericht (VG) Münster hat einer Zahnärztin untersagt, bestimmte Faltenunterspritzungen im Gesichts- und Halsbereich durchzuführen.
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18.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Das Vertragsarztänderungsgesetz machte es möglich: die gleichzeitige Tätigkeit des niedergelassenen Arztes in eigener Praxis und in einem zugelassenen Krankenhaus. Doch was ist vorteilhafter: Eine Anstellung auf Teilzeitbasis oder ein freies Mitarbeiterverhältnis? Anhand eines Beispiels aus der Praxis werden die wesentlichen Punkte im Folgenden benannt.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarrecht
Vieles sprach zuletzt dafür, dass den Individualbudgets das letzte Stündchen geschlagen hat. Doch nach dem neuen Eckpunktepapier zum GKV-Versorgungsgesetz (Stand: 8.4.2011) sollen die KVen die Honorarverteilung voraussichtlich ab dem 1. Januar 2012 wieder allein bestimmen können. Im Zuge einer Regionalisierung der vertragsärztlichen Vergütung soll der Bewertungsausschuss auf Bundesebene entmachtet werden. Dann könnten die KVen wieder mehr oder weniger frei entscheiden, wie sie den Auftrag ...
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Immer wieder gibt es Probleme, über die richtigen Verfahrensstrategien in der Richtgrößenprüfung. Zwischenzeitlich sind zwei Urteile des Sozialgerichts Hannover vom 16. Dezember 2010 (Az: S 61 KA 37/08 und S 61 KA 426/09) veröffentlicht worden, aus denen sich neue Verteidigungsmöglichkeiten für betroffene Ärzte ableiten lassen. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen zur Richtgrößenprüfung erhalten Sie im folgenden Beitrag.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittelschreiben
In regelmäßigen Abständen werden an die Ärzte Informationsschreiben über die Verordnungsfähigkeit bestimmter Arzneimittel von den KVen, der KBV, den Krankenkassen und ihren Verbänden geschickt. Sie sollen damit vergleichend über preisgünstige verordnungsfähige Leistungen, Indikationen und therapeutischen Nutzen von Arzneimitteln informieren und Hinweise geben. Auch wenn sich mancher Vertragsarzt über die meist auf Kostenaspekte verkürzte Perspektive solcher Informationsschreiben ...
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Honorar
Immunologische Stuhltests sind in der GOÄ nicht abgebildet, daher muss eine Analogbewertung gefunden werden. Nach den allgemeinen Bestimmungen des Abschnitts M (Laborleistungen) ist die nach Art, Kosten und Zeitaufwand zutreffendste Gebührennummer als Analogbewertung heranzuziehen. Bei den Schnelltests spielt der Kostenfaktor für den Bezug der Laborkits eine besondere Rolle. Die Kosten sind oft für gleiche oder ähnliche Testverfahren herstellerabhängig stark abweichend. Die Wahl der ...
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Der GOÄ-Spiegel
Im GOÄ-Spiegel erhalten Sie interessante GOÄ-Abrechnungstipps für Ihre Praxis. Die Themen resultieren aus Fragen der „Abrechnung aktuell“-Leser oder aus GOÄ-Seminaren. Im folgenden Beitrag geht es um Auslagen für Infusionsbestecke, Abrechnung bei basistarifversicherten Patienten und die richtige Berechnung eines Infusionsplans bei Zytostatikainfusionen.
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09.05.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Honorar
Die Abrechnung des Troponin-Schnelltests kann nach der von der Bundesärztekammer (BÄK) veröffentlichten Analogbewertung A 3732 abgerechnet werden. Es handelt sich hierbei um eine im Rahmen der Rechnungslegung verwendbare fiktive Ziffer, die kostenmäßig der Nr. 3741 GOÄ entspricht. Die BÄK hat eine Reihe von analogen Bewertungen mit fiktiven Leistungsziffern versehen und veröffentlicht, die auch von den Kostenträgern anerkannt werden.
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