06.04.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Extrabudgetäre Leistungen
Mit dem GKV-Finanzierungsgesetz (GKV-FinG) hat der Gesetzgeber Maßnahmen zur Ausgabenbegrenzung extrabudgetärer Leistungen für die Jahre 2011/2012 vorgeschrieben. Jetzt sind die KVen und Krankenkassen verpflichtet, auf regionaler Ebene Maßnahmen zur Ausgabenbegrenzung derjenigen vertragsärztlichen Leistungen zu vereinbaren, die zusätzlich zur morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (Morbi-GV) von den Krankenkassen bezahlt werden. Welche Maßnahmen das sein könnten, erfahren Sie im ...
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06.04.2011 · Fachbeitrag aus AAA · EBM
Viele Patienten rufen außerhalb der Sprechstunden an, um ihren Hausarzt persönlich sprechen zu können. Nach dem EBM gibt es nur sehr begrenzt Abrechnungsmöglichkeiten für Telefonate - im Wesentlichen nur dann, wenn diese zu „Unzeiten“ erfolgen bzw. als alleinige Kontaktaufnahme mit einem Patienten in einem Folgequartal. „Abrechnung aktuell“ stellt daher Konstellationen vor, wo Abrechnungsmöglichkeiten für Telefonate mit Patienten doch bestehen, und zeigt Varianten mit ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Berufs- und Wettbewerbsrecht
Das Anbieten einer kostenlosen Vorsorgeuntersuchung ist berufs- und wettbewerbswidrig. Dies gelte auch dann, wenn die kostenlose Behandlung im Rahmen einer europaweiten Aufklärungskampagne stattfindet. Zu diesem Ergebnis kommt das Landgericht (LG) Berlin am 7. September 2010 (Az: 103 O 80/10).
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
In wenigen Bereichen existieren für Vertragsärzte so viele Unklarheiten und Missverständnisse wie bei der Möglichkeit, zu vertreten oder vertreten zu werden. Andererseits bietet die Vertretungsmöglichkeit oft gerade in Praxisgemeinschaften die willkommene Gelegenheit, budgetrelevante Vertreterfälle zu generieren. Dass hier Vorsicht geboten ist, zeigt ein aktuelles Urteil des Sozialgerichts (SG) Marburg vom 8. Dezember 2010 (Az: S 12 KA 30/10). „Abrechnung aktuell“ berichtet über den ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Beihilferecht
Die Umwandlung einer Analogabrechnung nach Nr. 886 GV/GOÄ für ein „spezifisches psychiatrisches Gespräch, länger als 40 Minuten“ in die Nr. 806 GV/GOÄ bei Therapiegesprächen mit Erwachsenen durch die Beihilfestelle ist zulässig. Dies entschied das Verwaltungsgericht (VG) Arnsberg am 28. Dezember 2010 (Az: S 12 KA 325/09).
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Rechtsprechung
Mit mehreren Urteilen vom 9. Februar 2011 hat das Bundessozialgericht (BSG) Grundsätze zur Genehmigung von Zweigpraxen entwickelt. Hierbei ging es um die gesetzlichen Voraussetzungen, die für die Erteilung der Genehmigung für die Zweigpraxis durch die zuständige KV erfüllt sein müssen. So fordert § 24 Abs. 3 Ärzte-Zulassungsverordnung, dass die Versorgung der Patienten am Ort der Zweigpraxis verbessert werden muss und die ordnungsgemäße Versorgung der Patienten am Hauptsitz nicht ...
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 16. September 2010 die Verordnungsfähigkeit von Valproinsäure zur Migräneprophylaxe im Erwachsenenalter unter bestimmten Voraussetzungen beschlossen (Anlage VI, Teil A, AM-RL). Dieser Beschluss ist bereits zum 16. Dezember 2010 in Kraft getreten. „Abrechnung aktuell“ stellt Ihnen die ausgewählten Inhalte des Beschlusses vor.
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 16. Dezember 2010 eine Verordnungseinschränkung für Clopidogrel plus ASS zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms beschlossen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat den Beschluss nicht beanstandet. Die Verordnungseinschränkung ist zum 5. Februar 2011 in Kraft getreten.
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Welche Abrechnungsmöglichkeiten gibt es für die Pulswellenanalyse im Rahmen eines 24-Stunden-Blutdruckmonitoring (ABDM)? Diese seit langem bekannte Methode wird mehr und mehr als moderner Biomarker der Gefäßsteifigkeit propagiert und soll demnächst unser diagnostisches Repertoire ergänzen. Insbesondere interessiert mich hier die privatärztliche Abrechnung.“
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04.03.2011 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Es geht um Abrechnungsmöglichkeiten bei Patienten mit einer Zusatzversicherung für stationäre Aufenthalte. Können hier prä- und postoperative Leistungen außerhalb des stationären Aufenthalts noch auf dem stationären Abrechnungsschein abgerechnet werden? Oder ambulant auf dem Kassenschein?“
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