28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Praxisführung
In vielen Praxen ist es mehr oder weniger üblich, Rezepte – meist auf Wunsch der Patienten – direkt einer Apotheke zuzuleiten. Grund: Nicht immer hat die Apotheke die verordneten Mittel vorrätig, die Patienten ersparen sich so einen zusätzlichen Weg zur Apotheke, wenn der Apotheker nach Erhalt des Rezepts die verordneten Mittel bereits besorgt hat.
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Rechnungen
Es gibt Privatpatienten, die mangels Liquidität für Zahlungsschwierigkeiten bekannt sind. In bestimmten Fällen kann es auch um den Ersatz von Auslagen gehen, die der Arzt für den Patienten leistet. Eine aus anderen Bereichen des Lebens bekannte Lösung im wirtschaftlichen Sinne könnte darin bestehen, vorab zumindest Teilzahlungen zu verlangen. Aber darf der Arzt von seinen Patienten Vorkasse nehmen trotz noch nicht erteilter GOÄ-Rechnung?
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Jeder Vertragsarzt erhält von seiner KV Abschlagszahlungen auf das für ihn zu erwartende Honorar. Kommt es hierbei zu Überzahlungen, ist die KV befugt, diese zurückzufordern. Sie kann sogar die Überzahlungen an eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) bei nur einem der früheren Praxispartner vollständig geltend machen, wenn die BAG bereits aufgelöst wurde – dieses Vorgehen wurde erst kürzlich vom Landessozialgericht (LSG) Hessen bestätigt (Urteil vom 26.6.2013, Az. L 4 KA 4/12).
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Das Thema „Hausbesuch und GOÄ“ beschäftigt Hausärzte regelmäßig. In AAA berichten wir auf Bitten unserer Leser immer wieder zu dieser Problematik – in größerem Ausmaß zuletzt in AAA 01/2007, Seite 12. Wir aktualisieren an dieser Stelle unsere damalige Berichterstattung, insbesondere unter Berücksichtigung zwischenzeitlich gestellter Leserfragen.
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Es kommt immer wieder vor, dass Medikamente aus der Praxis an Patienten abgegeben werden. Darf der Arzt hierfür Geld verlangen?
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelle Rechtsprechung
Die Abtretung einer privat(zahn-)ärztlichen Honorarforderung an eine Verrechnungsstelle setzt eine wirksame Einverständniserklärung des Patienten voraus. Nicht immer kann man sich aber darauf verlassen, dass solche Einverständniserklärungen gültig sind. Dies zeigt ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Braunschweig vom 13. September 2012 (Az. 1 U 31/11, Abruf-Nr. 123267 ), das eine formularmäßige Einverständniserklärung als unwirksam verwarf. Was bedeutet dieses Urteil für Ärzte?
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Sozialrecht
Werden vom Vertragsarzt nicht verordnungsfähige Arzneimittel verschrieben, kann von den Prüfgremien ein Regress festgesetzt werden. Es sei denn, dem Vertragsarzt wurde von der Krankenkasse des Patienten vor der Verordnung zugesagt, dass diese die Kosten der Verordnung tragen wird – auch wenn grundsätzlich keine Verordnungsfähigkeit besteht oder ein an sich nicht zulässiger Off-Label-Use vorliegt. Das Bundessozialgericht (BSG) hat sich in seiner Entscheidung vom 20. März 2013 mit der ...
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenarztrecht
Ärzte sind gemäß gesetzlicher Vorgaben (§ 203 Abs. 1 Strafgesetzbuch [StGB]) grundsätzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Im juristischen Sprachverständnis bedeutet „grundsätzlich“ keine Bekräftigung, im Gegenteil, Ausnahmen sind möglich. So sind Vertragsärzte berechtigt und sogar verpflichtet, den Krankenkassen oder dem MDK die für ihre gesetzlichen Aufgaben benötigten Auskünfte und Bescheinigungen zu erteilen. Ansonsten dürfen Ärzte Daten über Patienten (fast) nur mit ...
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28.03.2014 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Die Behandlung einer nicht primär heilenden Wunde lässt sich im EBM mit der Gebühr nach Nr. 02310 abrechnen. Dabei sind mehrere Besonderheiten zu beachten.
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