23.02.2018 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ
Weil die GOÄ völlig veraltet ist und moderne medizinische Leistungen nicht mehr in ihr abgebildet sind, bleibt Ärzten oft nichts anderes übrig, als analog abzurechnen. Hier jedoch gibt es viele Interpretationsspielräume. Beispiele, wie Ärzte es (meist) nicht machen sollen, gibt der PKV-Verband, der Analogabrechnungen von Ärzten im Internet veröffentlicht und kommentiert.
> lesen
23.02.2018 · Nachricht aus AAA · Telematik
Der bundeseinheitliche Medikationsplan ist im E-Health-Gesetz festgeschrieben und betrifft Patienten, die mindestens drei verordnete systemisch wirkende Arzneimittel gleichzeitig einnehmen. Diese Patienten sollen so bei der richtigen Einnahme der Arzneimittel unterstützt werden. Die KBV hat ihre Praxisinformation zum Medikationsplan überarbeitet und geht auch darauf ein, wie die Informationen elektronisch genutzt werden können.
> lesen
23.02.2018 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Wichtigster Vertreter der Androgene ist das zu 90 Prozent in den Gonaden gebildete Testosteron. Krankheits- oder altersbedingt kann es beim erwachsenen Mann durch Unterfunktion des Hodens zu einem Testosteronmangel (Hypogonadismus) kommen. Hypogonadismus kann beim Mann zu vielfältigen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen führen. Dabei sind die Ursachen eines Testosteronmangels äußerst vielfältig.
> lesen
21.02.2018 · Fachbeitrag aus AAA · Hypogonadismus
Die Diagnostik und Therapie im Zusammenhang mit männlichem Hypogonadismus muss bei vorliegendem Verdacht bzw. nach gesicherter Diagnose grundsätzlich von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erstattet werden. Was es bei der Verordnung des Testosteronpräparats Nebido® zu beachten gibt, erfahren Sie hier.*
> lesen
20.02.2018 · Fachbeitrag aus AAA · G-BA
Am 17.11.2017 hat der G-BA einen Beschluss zur Umsetzung der aktuellen STIKO-Empfehlungen (AAA 12/2017, Seite 16) in der Schutzimpfungs-Richtlinie (SI-RL) gefasst und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Prüfung vorgelegt. Kurz vor Ablauf der hierfür gesetzlich vorgegebenen Frist von 2 Monaten hat das BMG mit Schreiben vom 16.01.2018 mitgeteilt, noch Erläuterungsbedarf zu haben und ein Gespräch hierzu vorgeschlagen.
> lesen
19.02.2018 · Nachricht aus PFB · Umsatzsteuer
Schönheitsoperationen können – ausnahmsweise – Heilbehandlungen und damit umsatzsteuerbefreit sein; die Feststellungslast trifft allerdings den Arzt. Um dem Gericht die Nachprüfung zu ermöglichen, muss der Arzt mindestens anonymisierte Patientenakten vorlegen, in denen sämtliche aus fachlicher Sicht für die derzeitige und künftige Behandlung wesentlichen Maßnahmen und deren Ergebnisse aufgezeichnet und Anamnese, Diagnosen, Untersuchungen, Untersuchungsergebnisse, Befunde, Therapien ...
> lesen