18.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2025
Der Orientierungswert, mit dem die jeweiligen Eurowerte der EBM-Positionen berechnet werden, steigt zum 01.01.2025 von derzeit 11,9339 Cent um 3,85 Prozent auf 12,3934 Cent. Für AAA-Abonnenten steht ein Downloaddokument mit den wichtigsten EBM-Hausarztpositionen sowie den dazugehörigen Euro-Bewertungen ab dem 01.01.2025 bereit.
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11.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Editorial
Immer mehr Arztpraxen nehmen sich ihre Abrechnungsroutinen vor und ziehen u. a. in Erwägung, bei den Privatpatienten höhere GOÄ-Steigerungsfaktoren einzusetzen. Dieser Eindruck hat sich bei zahlreichen Gelegenheiten wie Praxisbesuchen, Gesprächen oder Einsendungen aus den Arztpraxen immer wieder bestätigt.
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04.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · GOÄ Abrechnungsempfehlungen 2024
Zum 01.07.2024 haben sich die Bundesärztekammer (BÄK), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Beihilfeträger von Bund und Ländern (außer Schleswig-Holstein und Hamburg) sowie der PKV-Verband auf eine neue Abrechnungsempfehlung zur besseren psychotherapeutischen Versorgung von Privatpatienten und Beihilfeberechtigten geeinigt. AAA berichtete (AAA 08/2024, Seite 13) und geht in diesem Beitrag konkret auf die Optionen für Hausarztpraxen ein (Abrechnungsempfehlungen bei der BÄK online ...
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04.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · EBM-Position im Fokus
Zur Urinuntersuchung werden in den Arztpraxen meist Streifentests durchgeführt und ggf. abgerechnet, auch wenn die Harnuntersuchung im Rahmen vieler Abrechnungskomplexe bereits integriert ist. Fragen zur Abrechnung, insbesondere zur bis zum Jahr 2019 für diese Tests abzurechnenden EBM-Nr. 32030 (Orientierende Untersuchung), tauchen immer wieder auf. Doch mit der Einführung der Nr. 32033 (Harnstreifentest) hat die Nr. 32030 die vorherige Relevanz verloren!
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03.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Welche Abrechnungspositionen der GOÄ sind für Hausärzte für einen Carotis-Doppler (plus Farbcodierung) sowie eine Intima-Media-Messung der Carotiden korrekt?“
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03.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Statistik
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Aufwendungen in den Arztpraxen in Deutschland im Jahr 2022 um 11 Prozent auf 466.000 Euro je Praxis gegenüber dem Vorjahr 2021 gestiegen. Das wirkt sich auch auf den Reinertrag aus, der aufgrund eines etwas geringeren Einnahmenzuwachses (+5,3 Prozent) auf 331.000 Euro je Praxis unter dem Strich gesunken ist (-1,5 Prozent). Speziell in den allgemeinmedizinischen Praxen sind die Aufwendungen sogar um 12,2 Prozent auf 275.000 Euro je Praxis ...
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02.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · Sozialrecht
Ob Ärzte, die am vertragsärztlichen Notdienst teilnehmen, sozialversicherungsrechtlich als Selbstständige oder abhängig Beschäftigte anzusehen sind, war in der jüngeren Vergangenheit umstritten. Entscheidend bei der Beurteilung der Sozialversicherungs(SV)-Pflicht ist der Einzelfall. Da es viele Modelle des ärztlichen Not- und Bereitschaftsdienstes gibt (z. B. von KV betriebene Notarztpraxis, Taxiarzt, Poolarzt), kann die Frage nach der SV-Pflicht nicht grundsätzlich beantwortet werden.
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02.09.2024 ·
Sonderausgaben aus AAA · Downloads · Privatliquidation
„Die GOÄ bietet seit Jahrzehnten keine Gebührenanpassungen. Immer mehr Arztpraxen prüfen daher die Möglichkeiten zur Faktorsteigerung im Rahmen der GOÄ-Regelungen. In der Sonderausgabe erfahren Sie, in welchen Fällen die Faktorsteigerung möglich ist, welche Begründungen angemessen sind und wie mit Einwänden seitens der Kostenträger oder der Patienten umgegangen werden kann. Mithilfe von Beispielen und Formulierungshilfen wird erläutert, in welchen Fällen und auf welche Weise eine ...
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02.09.2024 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Ein Patient stellt sich bei seinem Hausarzt vor, nachdem er mit dem Fahrrad gestürzt war und sich das rechte Sprunggelenk gestaucht hatte. Er ist 60 Jahre alt und bis auf einen Heuschnupfen bei bekannter Frühblüherallergie gesund. Er ist als Revisor bei einer Bank beschäftigt und unternimmt regelmäßige Fahrradtouren am Wochenende. Keine Dauermedikation.
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28.08.2024 · Fachbeitrag aus AAA · KV-Honorar 2025
KBV und Krankenkassen haben sich in den bisherigen Verhandlungen noch nicht über eine Anpassung des Orientierungswerts für 2025 verständigt. Die Vorstellungen beider Seiten liegen – wie in Vorjahren – weit auseinander: Während die KBV mit der Forderung nach einer Erhöhung um 5,7 Prozent in die Verhandlungen gegangen ist, beläuft sich das Angebot der Krankenkassen auf 1,6 Prozent. Sollten sich beide Seiten nicht einigen, muss erneut der erweiterte Bewertungsausschuss entscheiden.
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