05.12.2019 · Fachbeitrag aus AAA · ABC der Abrechnung
Mit der Winterzeit kommt die Saison der erhöhten Inanspruchnahme des Hausarztes aufgrund mehr oder minder akuter Infekte. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um banale Infektionen, meist viralen Ursprungs. Dennoch kann es im Rahmen einer solchen Virusinfektion immer wieder zu einer überlagernden bakteriellen Infektion bzw. zu einer bakteriellen Exazerbation kommen. Grundsätzlich stellt sich die Frage: Banaler Virusinfekt oder echte Influenza? Neben unterschiedlichen Erregertypen ...
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05.12.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum GOÄ
Frage: Gibt es in der GOÄ Leistungsziffern für Palliativbehandlungen?
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28.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Labor
In den letzten Wochen ist die CRP-Bestimmung als Indikator für oder gegen eine Antibiotika-Verordnung bei Infekten wieder in die Diskussion geraten. Durch den geregelten Einsatz der CRP-Bestimmung können oftmals virale von bakteriellen Infekten unterschieden und damit Antibiotika eingespart werden. Enttäuschend ist die EBM-Abrechnung der Schnelltests.
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28.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Berufsrecht
Videosprechstunden bieten die Möglichkeit der effizienten Nutzung vorhandener digitaler Ressourcen, ohne gleichzeitig das durch den persönlichen Kontakt geprägte Arzt-Patienten-Verhältnis zu gefährden. Bei der Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder einer Verordnung im Rahmen der Videosprechstunde sollten Ärzte jedoch besondere Sorgfalt walten lassen.
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28.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Grafik
Die neuen Regelungen zur Videosprechstunde vereinfachen auch die Umsetzung der Vorgaben zur Abrechnung der Chronikerpauschalen (EBM-Nrn. 03220/04220). Wegen derselben gesicherten lebensverändernden Erkrankung muss innerhalb der letzten vier Quartale jeweils mindestens ein Arzt-Patienten-Kontakt (APK) in mindestens drei Quartalen stattgefunden haben, davon mindestens in zwei Quartalen als persönlicher APK. Einer der beiden persönlichen APKe kann nun auch im Rahmen einer Videosprechstunde ...
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27.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2019
Sind die apparativen Voraussetzungen zur Umsetzung der Videosprechstunde erfüllt (s. Beitrag auf Seite 6), informiert der Arzt bzw. die Arztpraxis den betreffenden Patienten über die Durchführung einer Videosprechstunde und die notwendigen Voraussetzungen, die eine elektronische Datenübertragung sowie die Kommunikation mit dem Patienten ermöglichen. Seitens des Patienten müssen die apparativen Voraussetzungen ebenfalls erfüllt sein.
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26.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2019
Vertragsärzte bekommen seit dem 01.10.2019 für Leistungen im Rahmen einer Videosprechstunde mehr Honorar. Nachdem wir in der letzten Ausgabe die Änderungen zur Versichertenpauschale, zu den Gesprächsleistungen sowie zur Chronikerpauschale im Rahmen der Videosprechstunde berichtet haben (AAA 11/2019, Seite 4), informieren wir Sie in diesem Beitrag über die Videofallkonferenzen, den Technikzuschlag sowie die Anschubförderung. Zudem zeigen wir anhand eines Rechenbeispiels, wie sich die ...
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26.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum GOÄ
Frage: Ein Privatpatient wird wegen einer Rückenproblematik behandelt. Er möchte zusätzlich in der gleichen Behandlung eine Grippeimpfung bekommen. Ergibt dies einen neuen Fall und können wir zu der Impfziffer sowohl die Nr. 1 als auch die Nr. 5 GO Ä abrechnen, da ein neuer Fall entsteht?
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26.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Wachstumsärzte, also Ärzte, denen von den KVen in der Anfangszeit der Niederlassung ein schnelles Wachstum der Fallzahlen zugebilligt wird, dürfen nicht von Honorarstützungsmaßnahmen durch sogenannte Konvergenzvereinbarungen ausgeschlossen werden. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden. In Zukunft werden somit Wachstumsärzte – wie etablierte Praxen auch – vor übermäßigen Honorareinbußen aufgrund von Änderungen des Vergütungssystems zu schützen sein (Urteil vom ...
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26.11.2019 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Eine bereits durchgeführte Prüfung der Abrechnung des Arztes (z. B. im Jahr 2013) schließt spätere Prüfungen (z. B. 2017) nicht aus. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) ist zudem bei Prüfungen der obligaten Leistungsinhalte des EBM nicht verpflichtet, Abrechnungsfehler und deren Verfestigung zum Schutz des Arztes zu erkennen und aufzuzeigen (Sozialgericht [SG] Kiel, Urteil vom 16.10.2019, Az. S 2 KA 118/18).
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