01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Die Behandlung intraossärer Parodontaldefekte mit einem Schmelzmatrixproteinderivat fördert die parodontale Regeneration - das heißt die Neubildung von Zement, Desmodont und Knochen. Sie führt zu signifikanten Reduktionen der Sondierungstiefen sowie zu klinischem Attachmentgewinn. Studienziel war die Bewertung der klinischen Ergebnisse zehn Jahre nach der Behandlung intraossärer Knochendefekte mit dem Schmelzmatrixproteinderivat Emdogain® (Firma Straumann).
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Fehlerreport
Ein weiterer Fall aus dem Fehlerberichtssystem des Berufsverbandes der Allgemeinzahnärzte BVAZ: Kollegen beschreiben den Fall einer 52-jährigen Patientin, deren Nervus alveolaris inferior durch Überpressen bei der Endodontie geschädigt wurde.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Eine Chlorhexidin-Lösung (CHX) zeigt vor allem gegen resistente Keime im Wurzelkanal eine gute antibakterielle Wirkung. Das Ziel der brasilianischen Studie war der Vergleich von 2,5prozentiger Natriumhypochlorit-Lösung (NaOCl) und 0,12prozentiger Chlorhexidin-Diglukonat-Lösung bei der Reduktion kultivierbarer Mikroorganismen in infizierten Wurzelkanälen von Zähnen mit apikaler Parodontitis. Die vorliegende Untersuchung konnte keinen Unterschied zwischen 2,5prozentiger NaOCl-Lösung und ...
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
In verschiedenen Studien wurde in der Vergangenheit Parodontitis in Zusammenhang mit negativen Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf gebracht. Sowohl für eine Präeklampsie als auch für eine Frühgeburt und niedriges Gewicht wird eine Beteiligung der Parodontitis mitverantwortlich gemacht.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR ·
Die laserunterstützte Fluoridierung mit einer Wellenlänge von 488 nm hatte in In-vitro-Studien eine Zunahme der Resistenz von Schmelz und Dentin gegen Säureangriffe gezeigt. Vlacic et al. testeten, ob auch andere Wellenlängen für die laserunterstützte Fluoridierung geeignet sind.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Der Trend zu minimalinvasiven Kavitätenpräparationen wird durch neue Technologien - wie die durch Beschichtung von Dentalinstrumenten mit einem diamantierten Film nach dem Chemical-vapor-deposition (CVD)-Verfahren oder auch durch die Lasertechnologie - gefördert. Beide Technologien haben sich als Alternative zum Einsatz von Edelstahlbohrern etabliert.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie/Laserzahnheilkunde
Wang et al. untersuchten den bakteriziden Effekt eines Er,Cr:YSGG- und eines Nd:YAG-Lasers auf den Problemkeim Enterokokkus faecalis in experimentell infizierten Wurzelkanälen im Vergleich zu einer NaOCl-Spülung. Bei dem Vergleich der beiden Lasersysteme scheint der Nd:YAG-Laser effektiver zu sein.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Die Ergebnisse einer Untersuchung von Kampfer et al. belegen die Vermutung, dass aus Lebensmitteln stammende Mikroorganismen über ein koronales Leakage in den Wurzelkanal gelangen können. Hierbei sind weder temporäre noch definitive Restaurationsmaterialien in der Lage, Undichtigkeiten vollständig zu vermeiden.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Diese Neuerscheinung ist ein aktuelles Buch, maßgeschneidert auf die Anforderungen der neuen Röntgenverordnung für die Bereiche „Fachkunde“ und „Kenntnisse“. Hier finden Sie das erforderliche Wissen für die Prüfung.
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01.09.2007 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Das Einsetzen von Piercing-Objekten aus chirurgischem Stahl, Niobium oder Titan in Zunge oder Lippen erfreut sich bei jungen Menschen steigender Beliebtheit. Aus zahnmedizinischer Sicht sind Vorbehalte angebracht: Metalle im Mund können Zunge, Zähne und Zahnfleisch schädigen. Sie führen in seltenen Fällen sogar zu Zahnverlust oder zu systemischen Erkrankungen wie Endokarditis oder Ludwigs Angina. Kontrollieren Sie Piercings im Mundbereich regelmäßig - und raten Sie Ihren Patienten, bei ...
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