26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Krämer et al. konnten in einer prospektiven Studie im Split-mouth-Design nach vier Jahren keinen Unterschied zwischen zwei Kompositen (Tetric Ceram® versus Grandio®) ausmachen.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Die Fließfähigkeit eines Komposits ist keine Garantie für verminderten Schrumpfungsstress bei der Polymerisation. Darauf weisen Cadenaro et al. hin. Das Risiko des Debonding an der Adhäsivoberfläche ist damit ähnlich wie bei konventionellen Kompositen, folgern die Autoren.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die CEREC-3D®-Kamera ist für die Erfassung von Einzelzahnrestaurationen sowie gegebenenfalls kleinerer mehrspanniger Restaurationen geeignet. Größere Restaurationen hingegen übersteigen den Indikationsbereich des Systems und sollten extraoral über den Umweg einer Abformung digitalisiert werden.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Müssen Sie bei der Lokalanästhesie Unterschiede zwischen Männern und Frauen berücksichtigen? In Bezug auf den Wirkmechanismus (reversible Natriumkanalblockade und Unterbrechung der Reizweiterleitung) sind keine geschlechtsspezifischen Unterschiede zu erwarten und bekannt. Für die pharmakokinetischen Parameter der zahnärztlichen Lokalanästhesie - Anflutung, Abflutung und therapeutische Nutzzeit - kommen viele Einflussfaktoren (unter anderem die Tageszeit, vorheriger Alkohol- oder ...
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Fäden mit Adrenalin-Zusatz sind eine potenzielle Quelle für eine Adrenalin-Überdosis. Bei gesunden Patienten mit einem intakten und entzündungsfreien Parodont sind keine signifikanten hämodynamischen Veränderungen zu erwarten. Werden solche Retraktionsfäden bei Risikopatienten in den entzündeten oder durch die Präparation traumatisierten Sulcus gelegt, steigt das Risiko einer hämodynamischen Veränderung beträchtlich, warnen Tosches und Salvi.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Bei der Trepanation von Zähnen mit einer irreversiblen akuten Pulpitis ist eine ausreichende Anästhesietiefe eine unabdingbare Voraussetzung, um eine für den Patienten schmerzlose Behandlung durchführen zu können. Dabei sind Articain und Lidocain zwei der gebräuchlichsten Lokalanästhetika.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Sirona Dental Systems GmbH wird in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit der Lumera Laser GmbH aus Kaiserslautern und der Arbeitsgruppe „Laser in der Zahnmedizin“ des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Bonn (Leitung: Prof. Dr. Matthias Frentzen) die Anwendung ultrakurzgepulster Laser in der Zahnmedizin erforschen. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium (BMBF) mit 3,8 Mio. Euro gefördert.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Das Zahnmobil - die deutschlandweit erste rollende Zahnarztpraxis - hat im ersten Jahr ihres Bestehens mehr als 1.600 Kinder in 35 Einrichtungen besucht und über das Thema Zahngesundheit aufgeklärt. 420 obdachlose Männer und Frauen wurden von den ehrenamtlichen Zahnärztinnen und Zahnärzten ambulant behandelt. Im Frühjahr 2008 hatten der Caritasverband für Hamburg e.V. und die Colgate-Palmolive GmbH auf Initiative von Colgate-Mitarbeitern das „Projekt Zahnmobil“ gestartet. An 195 ...
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Geschätzte 50 Prozent der Diabetesfälle bleiben undiagnostiziert. Zahnärzte können mit einer einfachen Methode diese Dunkelziffer aufhellen: Das Testen von Sulkusblut mit einem handelsüblichen Blutzuckermessgerät kann eine taugliche Methode sein, potentielle Diabetiker bei zahnärztlichen Routineuntersuchungen zu identifizieren und zum Internisten zu überweisen.
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26.03.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Mineralisationsstörungen der ersten bleibenden Molaren und Inzisiven sind mit einer Prävalenz von 10 bis 19 Prozent eine oft diagnostizierte Zahnentwicklungsstörung. Die Ameloblasten bilden zwar die gesamte Schmelzmatrix, jedoch sind Kalzium- und Phosphateinlagerung fehlerhaft. Die Mineralisation des Schmelzes ist damit gestört. Die WHO nennt dieses Krankheitsbild „molar-incisor hypomineralisation“ (MIH).
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