01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Beim DownPak® von HuFriedy handelt es sich um ein kabelloses Obturationsgerät, das Hitze und Vibration für die Erweichung, Kondensation und Verteilung von Guttapercha oder Resilon im Kanalsystem kombiniert. DownPak® kann mit allen handelsüblichen Guttapercha-/Resilon-Füllungsmaterialien und Sealern verwendet werden.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Das Ziel der vorliegenden In-vitro-Studie war es, die Fluorid-Aufnahme in initial demineralisiertem Zahnschmelz nach Einlegen oder nach Bebürsten mit Weissmacher-Zahnpasta/Speichel-Aufschlämmungen zu untersuchen und zu vergleichen.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Mit dem Einsatz von ins Jochbein (Os zygomaticum) verankerten Zygoma-Implantaten können der chirurgische Aufwand und damit die Behandlungsdauer und die Behandlungskosten erheblich reduziert werden. Ob mit dieser Technik auch in konventionellen Fällen aufwendige Augmentationsverfahren mit vergleichbarer Prognose umgangen werden können, müssen kontrollierte klinische Langzeitstudien erst noch zeigen. Der Fallbericht zeigt, wie bei einem älteren Patienten wegen eines Misserfolgs mit ...
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Sogenannte selbstadhäsive Zemente nutzen Kunststoffprimer mit einem niedrigen pH-Wert, um die Dentin-Oberflächen zu demineralisieren und zu penetrieren. US-Wissenschaftler untersuchten die Performance eines Zements mit hoher Haftkraft für die definitive Befestigung indirekter Restaurationen (SmartCem2®/Denstply).
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Die Mundgesundheit wirkt sich in erheblichem Maße auf die allgemeine Lebensqualität der Menschen aus: Sie macht etwa zehn Prozent seiner allgemeinen medizinischen Lebensqualität aus, fanden Wissenschaftler der Universität Witten/Herdecke in einer Studie heraus, für die knapp 12.500 Fragebögen von Patienten aus rund 700 deutschen Zahnarztpraxen ausgewertet wurden.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die wichtigste Maßnahme in der (Früh-)Diagnostik von Vorläufer-Läsionen ist die vollständige klinische Untersuchung der Mundschleimhaut. Alle ergänzenden Maßnahmen setzen eine kompetente klinische Untersuchung voraus. Die Arbeitshilfe nennt die wichtigsten diagnostischen Instrumente und zeigt die Vor- und Nachteile - kurz und übersichtlich!
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Der Pro-Kopf-Laborumsatz von Zahnärztinnen liegt im Vergleich zum Pro-Kopf-Umsatz von Zahnärzten spürbar höher. In einer Trendanalyse des Verbandes der Zahnärztinnen/Dentista Club wurden bei repräsentativ ausgewählten Dentallaboren entsprechend gesplittete Umsatzdaten aus dem Jahr 2009 ausgewertet. Zahnärztinnen erwiesen sich durchschnittlich als umsatzstärker, in einigen Laboren stellen sie außerdem den größeren Anteil an den Auftraggebern.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Viele Zahnärzte bevorzugten im Jahr 2008 die deutlich preiswertere Übernahme von Einzelpraxen. Der Trend zu Praxisübernahmen ist insbesondere in den neuen Bundesländern festzustellen. Dort hat diese Form der Existenzgründung mittlerweile einen Anteil von 65 Prozent erreicht. In den alten Bundesländern beträgt der Anteil wie im Vorjahr 48 Prozent.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
US-Wissenschaftler verglichen in vivo zwei Nano-Hybrid-Komposite mit verschiedener Viskosität: Grandio® und Grandio Flow® (VOCO). Beide wurden mit Scotchbond MP® Adhäsiv (3M ESPE) in Klasse-II-Restaurationen verarbeitet. Dazu wurde das Material in 2-mm-Schichten eingebracht und lichtpolymerisiert. Nach 24 Monaten zeigte das fließfähige Komposit die gleiche gute klinische Performance wie das herkömmliche Grandio®.
> lesen
01.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Zwar gilt die Erhaltung von Implantaten über zehn und mehr Jahre heute als grundsätzlich möglich, allerdings besteht insbesondere bei Faktoren wie Rauchen, genetischer Vorbelastung, mangelhafter Mundhygiene und fehlender Nachsorge ein erhöhtes Risiko für einen schnelleren Implantat-Verlust. Eine wesentliche Rolle dabei spielt ein Entzündungsgeschehen, das dem von der Parodontitis bekannten Muster sehr ähnlich ist.
> lesen