25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Bei der Versorgung von endodontisch behandelten Zähnen stellen Endokronen eine ästhetisch und funktionell vielversprechende Restaurationsalternative im Vergleich zu einer Versorgung mit Stiftkerngoldaufbauten und Metallkeramikkronen dar. Das Vorgehen zeichnet sich durch die Gestaltung eines 1,5 bis 2 mm breiten zirkulären Präparationsrandes und eine leicht konische Präparation des Pulpenkavums aus. Das präparierte Pulpenkavum dient als zusätzliche Verbundfläche. Nach Ansicht von Patzelt ...
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind eine häufige Erkrankung, von der bei Erwachsenen bis zu 40 Prozent der Bevölkerung betroffen sind. Rund 10 Prozent der Bevölkerung weisen ein krankhaftes obstruktives Schnarchen auf.[1] Diese Atmungsstörungen können unter anderem zu Unfällen durch Einschlafen am Steuer, Sekundenschlaf, Tagesmüdigkeit, kognitiver Beeinträchtigung, Verhaltensauffälligkeiten, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Impotenz führen.[2]
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ziel der prospektiven klinischen Studie war die Evaluation des klinischen Langzeitverhaltens von keramischen Primärkronen aus IPS Empress 2® kombiniert mit Sekundärkronen und Prothesengerüsten aus faserverstärktem Kunststoff (Vectris®). Als Kontrollgruppe dienten keramische Primärkronen mit Sekundärkronen aus Galvanogold und metallischen Gerüsten.
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Weltweit erkranken jedes Jahr etwa 440.000 Menschen an einem Karzinom der Mundhöhle und des Pharynx, 223.000 sterben an den Folgen. Die häufigsten Auslöser dieser Karzinome sind Tabak- und Alkoholkonsum. Doch immerhin 15 bis 20 Prozent aller Kopf-Hals-Tumoren sind mit einer HPV-Infektion (humane Papillomviren) assoziiert. [1] Insgesamt ist zu beobachten, dass die Inzidenz HPV-assoziierter Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich zunimmt. Es gebe Hinweise, dass diese Entwicklung vor allem ...
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Gabe von Vitamin D in der Schwangerschaft kann offenbar hilfreich sein, das Parodontitis-Risiko der werdenden Mütter zu verringern. Dies folgern Wissenschaftler der Universität North Carolina. 235 Schwangere wurden untersucht, darunter 117 mit moderater oder deutlicher Parodontitis. Es zeigte sich, dass die Schwangeren mit Parodontalerkrankungen über eine nicht ausreichende Menge an Vitamin D (25-Hydroxyvitamin D) im Serum verfügten. Die Substitution des Vitamin D kann die ...
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
In einer retrospektiven Studie wurde die langfristige Performance von Teleskoparbeiten untersucht. Das häufigste Problem stellten Druckstellen dar, die bei 71,7 Prozent behandelt werden mussten. Unterfütterungen mussten bei 23,3 Prozent einmalig und bei 5,0 Prozent zweimalig durchgeführt werden. Als weitere Komplikation folgte die Blutung der Gingiva nach dem Einsetzen der Primärkrone, die bei 25,0 Prozent einmalig vorkam. Eine Lockerung der Pfeiler wurde bei 34 Prozent der Patienten ...
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Vermittlung adäquater Hygienefertigkeiten steht im Zentrum präventiver Zahnheilkunde. Doch es gibt eine Diskrepanz zwischen hoher Putzhäufigkeit und mangelnder Mundgesundheit in der Gesamtbevölkerung.
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Forscher der Universität Harvard haben einen bisher unbekannten Karies-Erreger identifiziert, der offenbar vor allem für die aggressive frühkindliche Karies (Early Childhood Caries, ECC) verantwortlich sein soll. Das Bakterium Scardovia wiggsiae kommt zwar meistens in Kombination mit Streptococcus mutans, dem bekanntesten Karies-Erreger, vor. Es kann in manchen Fällen jedoch auch alleine für die ECC verantwortlich sein.
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25.03.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde / Implantologie
Schweizer Wissenschaftler testen den Einsatz von Mikroströmen gegen Periimplantitis: Die Implantate werden 15 Minuten lang einer Stromstärke zwischen 0 und 10 Milliampere ausgesetzt. Die dadurch verursachte Elektrolyse führte dazu, dass Wassermoleküle an der Kathode in Hydroxid-Ionen zerlegt werden und somit der pH-Wert steigt. An der Anode hingegen sinkt der pH-Wert, es bildet sich ein saures Milieu. Aus dem körpereigenen Kochsalz entstehen stark oxidative Substanzen wie Chlor. Diese ...
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Indische Wissenschaftler demonstrieren an illustrierten Patientenfällen, wie mucosale Läsionen auch ohne Antibiotika behandelt werden können: Sie zeigen an Patientenfällen die Anwendung der Kryotherapie (Kältetherapie), die Photodynamische Therapie oder die Behandlung mit einem Low-Level-Laser (Photobiomodulation).
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