20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Interdisziplinäre Medizin
Ein interdisziplinärer Ansatz von Kieferorthopädie und Implantologie kann als Behandlungsoption bei Patienten angesehen werden, die fortgeschrittene parodontale Erkrankungen mit asymmetrischem Verlust an Knochen und Weichgewebe in der ästhetischen Zone aufweisen.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Wurzelstifte
Für die Restauration endodontisch behandelter Zähne mit Wurzelstiften steht eine Vielfalt an Wurzelstiftsystemen und Befestigungskompositen zur Verfügung. Ziel dieser In-vitro-Studie war es, den Einfluss des Befestigungssystems und der Alterung auf die Haftkraft zu untersuchen. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Studie können die verwendeten Glasfaserstifte gegenüber den anderen getesteten Stiftsystemen empfohlen werden. Sie lieferten für beide Zemente die höchsten Haftwerte. Dabei ...
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Verfahren zur Bisshebung
Zahnoberflächenverlust durch Abrasion, Attrition, Erosion oder Karies lässt oft den okklusalen Platzmangel als Limitation der Behandlungsmöglichkeiten erscheinen. Durch den Verlust vertikaler Dimension wird eine konventionelle Behandlung mit umfangreicher Prothetik (Überkronung) einer Vielzahl von Zähnen zu einem aufwendigen und riskanten Unterfangen. Die Literatur zeigt aber, dass Bisserhöhungen von wenigen Millimetern problemlos von den Patienten toleriert werden. Horst Landenberger, ...
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontitis
Die zunehmende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas ist mit multiplen Begleiterkrankungen, aber auch sozioökonomischen Problemen verbunden. Das Fettgewebe ist ein endokrines, metabolisch hochaktives Organ, das Hormone und bioaktive Peptide synthetisiert. Die Adipositas darf daher nicht als ein isolierter Zustand betrachtet werden. Insbesondere kardiovaskuläre und gastrointestinale Erkrankungen, aber auch Diabetes mellitus Typ 2 und chronische Parodontalerkrankungen stehen damit in ...
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · KFO-Behandlung
Antiphlogistika können während einer kieferorthopädischen Behandlung die Geschwindigkeit der Zahnbewegung während der Regulierung negativ beeinflussen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann eine vorsichtige Empfehlung für Acetaminophen (Paracetamol) während einer KFO-Behandlung gegeben werden, da es bei der Verabreichung dieses Medikaments in allen analysierten Studien zu keinem signifikanten Rückgang der Zahnbewegung kam.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Umfrage
Daten einer Teledialog-Umfrage (TED) zeigen die Entwicklung der Vollkeramik in der zahnmedizinischen Versorgung unter deutschen Zahnärzten. Setzten im Jahr 2008 nur 5 Prozent der Befragten monatlich bis zu 30 Vollkeramik-Restaurationen ein, stieg diese Gruppe auf 14 Prozent (2009) und aktuell auf 35 Prozent (2011).
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Interview
Peter Rammelsberg, Heidelberg, bemängelt im Interview, dass der Fokus der klinischen Studien bisher überwiegend auf dem kurz- bis mittelfristigen Erfolg des Implantats liegt. Probleme mit der implantatgestützten Suprastruktur wurden häufig nicht erfasst oder als „leicht korrigierbare Komplikation“ unterbewertet.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Der Fallbericht aus dem kanadischen Halifax präsentiert einen Dens evaginatus, der zuerst fälschlicherweise als Mesiodens fehlinterpretiert wurde. Diagnose und Therapieplanung werden vorgestellt und diskutiert.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Kanadische Wissenschaftler zeigen an drei Patientenfällen die Rekonstruktion des posterioren Alveolarknochens im Unterkiefer nach Extraktion. Zur Anwendung kamen eine demineralisierte gefriergetrocknete Knochenmatrix (Accell Connexus ® ) und ein kalziumsulfathaltiges Bindemittel (CalMatrix ® / beide: Fa. Citagenix).
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus ZR · Entwicklungen in der Zahnärzteschaft
Immer mehr Zahnärzte arbeiten nur noch teilzeitlich. Vor allem Zahnärztinnen unter 40 Jahre arbeiten fünfmal häufiger teilzeitlich als gleichaltrige männliche Kollegen. Dieser Sachverhalt wird in Zukunft gerade deshalb relevanter, da immer mehr Frauen Zahnmedizin studieren (Waldman & Perlman 2008). In der Schweiz ist dieser Trend ebenfalls feststellbar: Waren 1990 nur 19 Prozent aller Studienabgänger Frauen, war es im Jahr 2010 bereits eine Mehrheit von 55 Prozent (Barras et al. 2010).
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