27.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Infektionsschutz
Wissenschaftler der Universität des Saarlandes untersuchten mögliche Unterschiede in der Kontamination von Gesichtsschildern im Vergleich zu chirurgischen Masken während aerosolproduzierender zahnärztlicher Behandlungen.
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27.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Fall-Kontroll-Studie
Frühkindliche Karies (Early Childhood Caries, ECC) ist weit verbreitet und geht auf mikrobielle Ursachen zurück. Als Hauptauslöser wurde bisher Streptococcus mutans angesehen. Nun stützen neueste Forschungen den Ansatz, dass eine Dysbiose im oralen Mikrobiom langfristig zu Karies führen kann.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · Befestigungssystem
Neueste Forschungen bestätigen einem volladhäsiven Befestigungssystem hohe Verlässlichkeit bei der Verklebung indirekter zirkonoxidbasierter Restaurationen (ZrO 2 ) wie okklusaler Veneers. Dabei spielt offenbar der verwendete Keramik-Primer eine tragende Rolle für den Langzeiterfolg.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Erosive Zahnhartsubstanzläsionen erfordern Therapien von der Versiegelung überempfindlichen Dentins bis zu komplexen Restaurationen. Für den Erfolg von Kompositrestaurationen ist die Haftung an erodiertem Zahnschmelz und Dentin entscheidend, jedoch variieren die Ergebnisse zur Haftfestigkeit in Studien. Diese hängt vom Schweregrad der Erosion, der Adhäsivtechnik (Etch&Rinse vs. Self-Etch) und der Oberflächenvorbehandlung ab. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse einer Göttinger ...
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die Entstehung von erosiven Zahnschäden ist ein multifaktorielles Geschehen. In einem aktuellen, systematischen Review haben Forschende versucht, die Risikofaktoren zu strukturieren [1]. Obwohl die Zusammenhänge nicht durchgängig eindeutig waren, könnten die Ergebnisse helfen, anamnestische Fragebögen in Zukunft zu verbessern.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Fluoridhaltige Spüllösungen und Zahnpasten schützen vor Karies, aber auch vor Erosionen, indem sie calciumfluoridhaltige Niederschläge bilden. Zinn-(Chlorid)haltige Fluoridprodukte zeigen möglicherweise einen besseren Schutz gegen Erosion als solche, die nur Fluorid enthalten [1]. Forscher untersuchten deshalb die Wirkung zinnhaltiger Fluoridzahnpasten und Gele zum Schutz und zur Behandlung von erosivem Zahnverschleiß.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Zahnverschleiß ist in der täglichen Praxis ein weit verbreitetes Problem und beginnt bereits im recht frühen Lebensalter. Die betroffenen (Risiko-)Patienten sollten deshalb rechtzeitig identifiziert und behandelt werden. Muss der Substanzverlust aufgebaut werden, gibt es nicht die optimale Restaurationstechnik. Stattdessen müssen die verschiedenen Materialvor- und -nachteile u. a. in den Kontext der Ätiologie des Verschleißes und den Patientenanforderungen gesetzt werden.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Der Rat, nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel 30 Minuten mit dem Zähneputzen zu warten, scheint überholt zu sein. Einer aktuellen länderübergreifenden Studie zufolge ist ein genereller Aufschub des Zähneputzens nach dem Essen nicht zu empfehlen.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Eine Schweizer Arbeitsgruppe hat nach 2019 erneut eine Tabelle vorgestellt, die einen Überblick über das erosive Potenzial von Getränken, Lebensmitteln, Genussmitteln, Medikamenten, Arzneimitteln und Mundspüllösungen gibt. Patienten und die zahnärztliche Praxis in ihrer Beratungsaufgabe zur Vermeidung von Zahnschäden können davon profitieren.
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20.11.2024 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Ab 01.01.2025 ist die GKV-Leistung im Seitenzahnbereich nicht mehr Amalgam, sondern die Versorgung mit selbstadhäsiven Materialien, in Ausnahmefällen auch mit Bulk-Fill-Kompositen. Verschiedene Studien beschäftigen sich mit der klinischen Leistung von direkten Restaurationsmaterialien in der Verwendung als Amalgamalternative.
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