01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Aufnahme eines Partners, Teil 2
In diesem zweiten Teil zur Aufnahme eines Partners
in eine Gemeinschaftspraxis wird - wie in der Ausgabe 7/2002 auf
der Seite 8 angekündigt - die sukzessive Gewinnversteuerung
beim die Einzelpraxis einbringenden Partner erläutert.
Anschließend geht es um die Frage, ob vor der Einbringung einer
Einzelpraxis zur Bilanzierung gewechselt werden muss, sowie um die
Problematik des Sonderbetriebsvermögens.
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Miete
Ein Leser fragte: „In meinen angemieteten
Praxisräumen hat es kürzlich einen Wasserrohrbruch gegeben,
die Praxis musste daraufhin sieben Tage geschlossen bleiben. Eine
Praxisausfallversicherung habe ich nicht abgeschlossen. Muss mir der
Vermieter den Schaden ersetzen?“
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Erbschaft- und Schenkungsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) sorgt dafür, dass
sich die Bundesverfassungsrichter über Arbeitsmangel nicht
beklagen müssen. Nach der Spekulationssteuer steht jetzt auch das
in dieser Form seit dem 1. Januar 1996 gültige Erbschaft- und
Schenkungsteuergesetz auf dem Prüfstand des
Bundesverfassungsgerichts (BVerfG). In diesem Jahr ist allerdings aus
Zeitgründen nicht mehr mit einer Entscheidung zu rechnen.
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Steuerhinterzieher im Visier des Fiskus
Die Besteuerung von Spekulationsgewinnen aus
Wertpapiergeschäften hält der Bundesfinanzhof (BFH) für
verfassungswidrig, weil eine Überprüfung der
Steuererklärungen auf nicht erklärte Spekulationsgewinne im
Allgemeinen an rechtlichen und tatsächlichen Kontrollhemmnissen
scheitert. Dies belegt auch eine Erhebung des Bundesrechnungshofes, der
anhand von Steuerakten das Erklärungsverhalten zahlreicher
Steuerpflichtiger und die Bearbeitung der Fälle durch die
Finanzämter ...
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Finanzierung
Darlehensnehmern, die ihr Darlehen mit einer
ausgezahlten Lebensversicherung auf einen Schlag tilgen wollen, droht
eine Finanzierungslücke. Angesichts der Börsenschwäche
können viele Lebensversicherer die prognostizierten Renditen nicht
mehr gewährleisten, da die erwirtschaftete
Überschussbeteiligung sinkt. Investoren sollten sich daher
rechtzeitig über die zu erwartende Ablaufleistung informieren, um
gegebenenfalls noch anderes Kapital aufbauen bzw. mobilisieren zu
können.
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Steuererklärung
Mit Urteil vom 16. April 2002 (Az: IX R 40/00; Abruf-Nr. 020788)
hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Ehegatte, der die
gemeinsame Einkommensteuererklärung bei Zusammenveranlagung
lediglich unterschreibt, kein Mittäter oder Teilnehmer einer
Steuerhinterziehung ist, wenn der andere Ehepartner unvollständige
Angaben zu seinen Einkünften gemacht hat.
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01.08.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Immobilien
Während sich in der
Vergangenheit viele Steuersparmodelle nicht einmal als Spekulation,
sondern als reines Glücksspiel erwiesen haben, ist der Kauf
einer kleinen Eigentumswohnung in einer Universitätsstadt
für die eigenen studierenden Kinder nach wie vor beliebt.
Schließlich kann bei diesem Modell mit der gesparten Miete am
Studienort und den gesparten Steuern Eigentum gebildet werden. Im
folgenden Beitrag erläutern wir, wie Sie die Steuervorteile
nutzen können.
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01.08.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Immobilien
Im Juli-Heft haben wir Ihnen auf den Seiten 9 und
10 die beiden bahnbrechenden Urteile des Bundesfinanzhofs zum
„anschaffungsnahen Aufwand“ vorgestellt. Mittlerweile haben
wir eine Checkliste erarbeitet, mit deren Hilfe Sie prüfen
können, ob es sich bei Aufwendungen, die nach dem Kauf der
Immobilie anfallen, um nur im Wege von Abschreibungen zu
berücksichtigende Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder um
sofort abzugsfähigen Erhaltungsaufwand handelt. Die Checkliste
finden ...
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01.08.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Berufsrecht
Ein Zahnarzt hat seit 1998 eine Einzelpraxis im
Düsseldorfer Stadttor. Hierbei handelt es sich um ein modernes,
torähnliches Gebäude in der Nähe des Landtages, in dem
auch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen seinen Sitz
hat. Auf Briefb ögen und Visitenkarten warb er in großer
Schrift für die „Praxis im Stadttor“, in wesentlich
kleinerer Schrift darunter führte er seinen Namen auf.
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01.08.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Der Gemeinschaftspraxisvertrag, Teil II
Nicht nur für den erfolgreichen Abschluss der
Verhandlungen über die Gründung einer Gemeinschaftspraxis,
sondern auch für eine langfristige Zusammenarbeit der Partner ist
es erforderlich, dass sich die Zahnärzte darüber einig
werden, wer welchen Beitrag zu leisten hat. Dies bezieht sich sowohl
auf den Kapital- als auch auf den Arbeitseinsatz. Weiterhin ist zu
regeln, wie die Beiträge der Gesellschafter im Rahmen der
Gewinnverteilung gerecht „vergütet“ werden können.
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