01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Die Redaktion des
IWW-Zahnärzte-Informationsdienstes „Abrechnung
aktuell“ hat eine Sonderausgabe zusammengestellt, in der die
einzelnen Abrechnungsbestimmungen aller prüfungsrelevanter
Bema-Gebührenpositionen unter dem Aspekt der
häufigsten
Beanstandungen in der Wirtschaftlichkeitsprüfung dargestellt
werden. Dieser Sonderdruck ist jetzt im Internet für alle
Abonnenten wie folgt abrufbar:
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Zahnersatzbehandlung
Auch bei sorgfältiger und
fachgerechter Zahnersatzbehandlung kann es passieren: Der Patient ist
trotz Nachbehandlung - die er zu dulden verpflichtet ist*
- mit dem Erfolg nicht zufrieden und rügt die Arbeit
als mangelhaft. Dann können Gerichtsverfahren drohen.
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Der Gemeinschaftspraxisvertrag, Teil IV
In der letzten Ausgabe haben wir die gesetzlichen
Regelungen über die „Auseinandersetzung“ der
Gemeinschaftspraxis vorgestellt. Diese sehen für alle Varianten
des Ausscheidens eines Partners vor, dass die Gesellschaft
aufzulösen und zu liquidieren ist. Dies führt zur
vollständigen Zerschlagung der Praxis, da nicht nur das
Substanzvermögen der Gemeinschaftspraxis im Wege der
Teilungs-(Zwangs-)versteigerung vollständig zu Geld zu machen ist,
sondern auch die Arbeitsverträge ...
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Erfahrungsbericht
Die Zahnarzthonorare von den
gesetzlichen Krankenkassen - und das ist bei den meisten
Zahnärzten weiterhin der Löwenanteil der Einnahmen
- unterliegen dem Budget. Zudem steigt die Zahnarztdichte
auch weiterhin, was zwangsläufig zu einer Schmälerung
des durchschnittlich möglichen Praxisumsatzes führt.
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Eigenheimzulage
Keine Regel ohne Ausnahme. Die Eigenheimzulage
kann - abweichend von dem im vorstehenden Urteil genannten
Grundsatz - gleichzeitig für zwei in räumlichem
Zusammenhang gelegene Wohnungen gewährt werden, wenn eine der in
sich abgeschlossenen Wohnungen unentgeltlich Angehörigen
überlassen wird, zum Beispiel den Eltern oder Schwiegereltern.
Dies hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 28. Juni 2002 (Az: IX R
37/01, Abruf-Nr. 021056) entschieden.
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Bei einem Zahnarzt für Kieferorthopädie
wurde für die Quartale 1/96 bis 4/96 eine
Wirtschaftlichkeitsprüfung durchgeführt. Dabei wurden beim
quartalsweisen Vergleich der Abrechnungswerte des Zahnarztes mit
denjenigen der Fachgruppe im selben Quartal Überschreitungen in
Höhe von 511 bis 736 Prozent festgestellt. Die Grenze zum
offensichtlichen Missverhältnis, die vom Prüfungsausschuss
bei 100 Prozent Überschreitung gezogen wurde, war damit deutlich
überschritten. Dennoch wurde ...
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01.10.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Abschreibung
Das „Nachschieben“ einer
Ansparabschreibung wird gelegentlich als steuerliches Gestaltungsmittel
genutzt, um zum Beispiel drohende Steuernachzahlungen auf Grund einer
Betriebsprüfung zumindest teilweise zu kompensieren.
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Der Gemeinschaftspraxisvertrag, Teil III
In einer Personengesellschaft und vor allem in
einer zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis bedeutet das Ausscheiden
eines Partners einen weitaus existenzielleren Vorgang als dies bei
Kapitalgesellschaften wie der GmbH oder gar der AG der Fall ist. Das
Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) bringt dies dadurch zum Ausdruck,
dass es das Ausscheiden auch nur eines Gesellschafters mit der
Auflösung der Gesellschaft insgesamt verknüpft, falls
vertraglich nichts Abweichendes vereinbart wird. Warum man ...
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Praktikum
Was ist bei der Beschäftigung zu beachten?
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01.09.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Bürgschaften
Zahnarzt Ludwig E. aus München ist dabei,
Prophylaxeleistungen in die Praxis zu integrieren, und will bei der
Gelegenheit auch seine Praxiseinrichtung modernisieren. Dafür
benötigt er einen Kredit von 90.000 Euro, den er bei seiner
Hausbank beantragt. Als Kreditsicherheit bietet er der Bank die
Verpfändung der neuen Praxiseinrichtung und die Abtretung von
Teilen seiner KZV-Bezüge an. Dies akzeptiert die Bank. Sie will
darüber hinaus aber die Mitunterschrift seiner Frau, die ...
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