01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Gesetzesänderung
Ein großes Ärgernis nimmt für niedergelassene Zahnärzte immer mehr Gestalt an: Ab dem 1. Januar 2007 sollen sie für ihre internetfähigen Praxis-Computer Gebühren zahlen. Gefordert werden die Zahlungen von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) von allen Freiberuflern, Selbstständigen und Privatleuten. Begründet wird die Gebühr damit, dass mit Internet-Computern prinzipiell Fernsehen und Rundfunk empfangen werden kann.
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Der Abschluss und die Verlängerung befristeter Arbeitsverträge sind äußerst praxisrelevant und bergen Fehlerquellen, die häufig ein - ungewolltes - unbefristetes Arbeitsverhältnis entstehen lassen. Jüngst hat sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) gleich in zwei Entscheidungen mit dieser Problematik befasst. Für den Zahnarzt als Arbeitgeber ist es wichtig, sich mit der aktuellen Rechtslage bzw. Rechtsprechung vertraut zu machen. Der folgende Beitrag zeigt auf, was Sie in diesem ...
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisorganisation
Die Praxisgebühr begleitet und erschwert den Praxisalltag nach wie vor. Auch wenn die Praxen sich mittlerweile die verschiedensten Vorgehensweisen erarbeitet haben, ist der Einzug häufig immer noch zu aufwändig und fehlerträchtig. Gut drei Jahre nach Einführung der Praxisgebühr haben sich jedoch bestimmte Verfahrensweisen und Systeme besonders gut bewährt. So wird beispielsweise häufig die - weiterentwickelte - Praxissoftware nicht oder nur unzureichend genutzt. Der folgende Beitrag ...
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisentwicklung
Bei einer Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Zahnarztes durch die Banken („Rating“) sind einerseits die nackten Zahlen - das heißt die wirtschaftlichen Verhältnisse - von Bedeutung, andererseits fließen weiche Faktoren wie insbesondere die Fähigkeit zur wirtschaftlichen Praxisführung mit ein. Der erste Teil des Beitrages in der letzten Ausgabe befasste sich mit den wirtschaftlichen Verhältnissen, die auch als „harte“ oder „quantitative“ Faktoren bezeichnet werden. Der ...
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Werbungskosten
Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sind solche Aufwendungen, die nur zum Teil beruflich oder betrieblich veranlasst sind, steuerlich grundsätzlich nicht abziehbar (so genanntes Aufteilungs- und Abzugsverbot). Nach einem aktuellen Beschluss des VI. Senats des Bundesfinanzhofs vom 20. Juli 2006 (Az: VI R 94/01) könnte es zu einer Änderung dieser Rechtsprechung kommen.
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Gesetzesänderungen
Mittlerweile hat der Entwurf des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG) in erster Lesung den Bundestag durchlaufen. Nun steht die Zustimmung des Bundesrates an, damit das Gesetz zum 1. Januar 2007 in Kraft treten kann. Nachdem in der letzten Ausgabe als kommende Option die Anstellung von Zahnärzten näher betrachtet wurde, befasst sich dieser Beitrag mit einer weiteren geplanten Neuerung: die Möglichkeit der Gründung von Praxis-Filialen.
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Von der Oberfinanzdirektion (OFD) Koblenz gibt es Neues zum Vorgehen bei Einsprüchen, die wegen der Nichtabziehbarkeit von Rentenbeiträgen als Werbungskosten eingelegt wurden. Die zu Grunde liegende steuerliche Problematik wurde im „Zahnärzte Wirtschaftsdienst“ Nr.7/2005, S. 1 bereits ausführlich erläutert.
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01.10.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatzsteuer
In der letzten Ausgabe wurde die Umsatzsteuererhöhung zum 1. Januar 2007 vor dem Hintergrund einer möglichen Steuerersparnis durch das Vorziehen großer Investitionen in das Jahr 2006 thematisiert. Der folgende Beitrag zeigt nun den - administrativen - Handlungsbedarf für die Zahnarztpraxis auf, der mit der Umsatzsteuererhöhung auf 19 Prozent einhergeht. In diesem Zusammenhang werden weitere Einsparmöglichkeiten dargestellt.
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01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatzsteuer
Das Thema Umsatzsteuer ist für den Zahnarzt in seiner täglichen Arbeit oftmals nicht präsent. Seine Leistungen sind regelmäßig als Heilbehandlung von der Umsatzsteuer befreit, so dass keine Veranlassung gesehen wird, sich auch noch mit dieser Steuerart zu beschäftigen. Bewusste Berührungspunkte ergeben sich regelmäßig erst, wenn ein Eigenlabor eingerichtet wird und entsprechend umsatzsteuerpflichtige prothetische Leistungen erbracht werden. Selbst hier bietet die ...
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01.09.2006 · Fachbeitrag aus ZP · Lohn und Gehalt
Durch das Arbeitsverhältnis veranlasste Leistungen des Arbeitgebers führen auch dann zu steuerpflichtigem Arbeitslohn, wenn sie ohne Rechtsgrundlage gezahlt worden sind. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 4. Mai 2006 (Az: VI R 19/03) entschieden (Urteil unter
www.iww-onlineservice.de
Abruf-Nr.
061886
).
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