01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Honorar
Patienten, die ihre Rechnung nicht bezahlen, kennt jeder Zahnarzt. Lässt sich der Patient auch durch eine Mahnung nicht zum Ausgleich der Rechnung bewegen, besteht die Möglichkeit, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und einen Mahnbescheid zu beantragen. Dieses Verfahren kommt erst in Betracht, wenn der Patient „in Verzug“ ist, das heißt eine Mahnung des Zahnarztes vorausgegangen und eine Zahlungsfrist erfolglos verstrichen ist (siehe hierzu „Zahnärzte Wirtschaftsdienst“ Nr.
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Leserforum
Ein Leser fragte:
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Elektronische Steuer-Anmeldungen
Für nach dem 31. Mai 2005 endende Anmeldezeiträume muss die Abgabe der (Vor-)Anmeldungen (Umsatzsteuer und Lohnsteuer) wieder elektronisch erfolgen. Nach Mitteilung des Deutschen Steuerberaterverbandes hat das Bundesfinanzministerium (BMF) eine bis Ende Mai geltende Ausnahmeregelung nicht verlängert. Das BMF teile nicht die Bedenken, dass sich die ausschließlich elektronische Abgabe der (Vor-)Anmeldungen nicht mit der Abgabenordnung in Einklang bringen lässt. Das Finanzministerium ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Abtretung
Bekanntermaßen ist die Privatliquidation davon geprägt, dass Rechtsbeziehungen nur zwischen Zahnarzt und Patient einerseits sowie Patient und Versicherung andererseits bestehen. Immer wieder taucht jedoch die Frage auf, inwieweit bei Streitigkeiten um die Berechenbarkeit oder Erstattung einzelner Leistungen des Zahnarztes eine Abtretung von Ansprüchen erlaubt ist und somit auch Rechtsbeziehungen unmittelbar zwischen Zahnarzt und der Versicherung zustande kommen können. Dabei gibt es zwei ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Lohnkosten
Befindet sich eine angestellte Zahnärztin in Mutterschutz und gilt daher ein Beschäftigungsverbot, müssen aus der gesetzlichen Mutterschutz-Umlage nicht nur die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung, sondern auch die vom Arbeitgeber zu entrichtenden Pflichtbeiträge zum Versorgungswerk übernommen werden. So lautet das Urteil des Bundessozialgerichts vom 10. Mai 2005 (Az: B 1 KR 22/03 R).
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung
Die steuerlichen Abschreibungen nehmen in den betrieblichen Kosten der Zahnarztpraxis eine bedeutende Sonderstellung ein, da Abschreibungen zwar den Gewinn mindern, jedoch unmittelbar nicht zu Abfluss von Geld führen, mithin die Liquidität der Praxis nicht beeinträchtigt wird. Jeder Zahnarzt sollte daher die Abschreibungsmöglichkeiten kennen und sie optimal nutzen. Da in der Praxis seitens der (Zahn-)Ärzte häufig Fragen zu dieser wichtigen Thematik gestellt werden, macht Sie der folgende ...
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01.07.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Werbungskosten
Beiträge zum Versorgungswerk können bisher lediglich im Rahmen der Sonderausgaben steuerlich berücksichtigt werden. Dabei galt bis einschließlich 2004 für sämtliche Vorsorgeaufwendungen, also insbesondere den Versorgungswerkbeiträgen, den Beiträgen zu Kranken-, Lebens-, Haftpflicht-, Unfallversicherungen, ein Höchstbetrag der Abzugsfähigkeit von 5.069 Euro für Ledige (10.138 Euro für Verheiratete). Da die Versicherungsbeiträge regelmäßig über diesen Höchstbeträgen liegen, ...
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatz- und Lohnsteuer
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat für bis zum 31. Mai 2005 endende Anmeldezeiträume die Abgabe der (Vor-)Anmeldungen (Umsatzsteuer und Lohnsteuer) in Papierform wieder zugelassen (BMF-Schreiben vom 28. April 2004, Az: IV A 7 - S 0321 - 34/05).
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsentgelt
In der Regel gilt: Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer für Arbeitszeit, die in Folge eines gesetzlichen Feiertages ausfällt, das Arbeitsentgelt zu zahlen, das er ohne den Feiertag erhalten hätte (§ 2 Abs. 1 Entgeltfortzahlungsgesetz).
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01.06.2005 · Fachbeitrag aus ZP · Alterseinkünftegesetz
Durch das Alterseinkünftegesetz wird bei Direktversicherungen über den Arbeitgeber zwischen Altverträgen (Abschluss bis 31. Dezember 2004) und Neuverträgen (Abschluss ab 1. Januar 2005) unterschieden. Bei Altverträgen werden die Beiträge pauschal mit 20 Prozent versteuert, dafür ist eine spätere Kapitalauszahlung steuerfrei bzw. bei einer Rente wird diese mit dem Ertragsanteil besteuert. Bei Neuverträgen sind die Beiträge, die in die Direktversicherung fließen, steuerfrei (§ 3 Nr.
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