18.03.2016 · Nachricht aus ZP · Abrechnungsquiz
Das IWW Institut bietet allen Zahnarztpraxen die kostenlose App „Der GOZ-Trainer“ an. Schon 7.600 mal wurde sie genutzt. Seit einiger Zeit gibt es ein Update mit zusätzlichen Fragen. Und die App ist mittlerweile für alle Apple- und Android-Anwender nutzbar.
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17.03.2016 · Nachricht aus ZP · Arbeitsrecht
Der Fall: Eine Arbeitnehmerin kam im Juli 2014 einmalig eine knappe Viertelstunde zu spät zur Arbeit. Ihr Chef nahm dies zum Anlass, sie schriftlich abzumahnen. Die Mitarbeiterin hielt dies für nicht gerechtfertigt und verlangte, dass die Abmahnung aus ihrer Personalakte wieder herausgenommen wird.
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · G-BA Beschluss
Auch Zahnärzte können in Ausnahmefällen Krankenfahrten zur ambulanten Behandlung zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnen. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mit dem in Kürze in Kraft tretenden Beschluss vom 18. Februar 2016 zur Anpassung der Krankentransport-Richtlinie klargestellt. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Vertragszahnärzte Krankenbeförderungsleistungen nur im Zusammenhang mit vertragszahnärztlicher Behandlungsbedürftigkeit verordnen ...
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Praxiserweiterung
Die Neuaufnahme eines Partners in eine Berufsausübungsgemeinschaft ist in der Regel mit einem Kaufpreis verbunden. Der Seniorpartner versucht dann, diesen nicht sofort, sondern über mehrere Jahre hinweg versteuern zu müssen. Ein Mittel hierzu ist das Gewinnvorabmodell. Der Bundesfinanzhof hat hierzu nun ein Urteil mit wichtigen Gestaltungshinweisen veröffentlicht, das Sie kennen sollten (BFH vom 27.10.2015, Az. VIII R 47/12, Abruf-Nr. 183679 ).
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Richtlinien-Änderung
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen dürfen jetzt in Ausnahmefällen bis zu drei Tage rückdatiert werden. Dies hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 17. Dezember 2015 beschlossen. Die entsprechende Änderung der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie (AU-RL) ist am 4. März 2016 in Kraft getreten.
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
Wo Zahnärzte zusammenarbeiten, gibt es immer auch Konfliktpunkte. Manchmal hilft dann nur, getrennte Wege zu gehen. Wird Praxisinventar mitgenommen oder eine Abfindung gezahlt, löst das in der Regel Steuern aus. Jetzt hat der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung geändert und die steuerneutrale Auseinandersetzung deutlich vereinfacht (BFH vom 17.9.2015, Az. III R 49/13). Dieser Beitrag zeigt anhand eines Beispiels, wie sich das neue Recht auswirkt und worauf Sie achten müssen.
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Praxismarketing
Immer wenn man sich mit Zahnärzten trifft, hört man Kollegen darüber klagen, dass unsere Leistungen in den Gebührenordnungen unterbewertet sind, dass sie zwar viel arbeiten, aber wenig Geld verdienen. Vor diesem Hintergrund erstaunt es mich immer wieder zu hören, dass es offensichtlich etliche Zahnärzte gibt, die versuchen, über die mittlerweile recht zahlreichen Preisvergleichsportale (z. B. die „2te-ZahnarztMeinung“) mit Dumpingpreisen neue Patienten zu akquirieren. Doch ist man ...
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
Seit Kurzem können auch Zahnärzte fachgleiche Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gründen. Der Zahnarzt und Rechtsanwalt Dr. Wieland Schinnenburg hatte in seinem Beitrag in ZP 11/2015, Seite 9, aufgezeigt, dass ein Zahnarzt-MVZ eines quasi-professionellen Managements bedarf. In diesem Beitrag geht es um die Frage, was das in der Praxis bedeutet.
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Nach § 59a Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) dürfen sich Rechtsanwälte nicht mit Ärzten zur gemeinschaftlichen Berufsausübung zusammenschließen. Begründet wurde dieses Verbot bislang mit Gefahren für die Berufspflichten der Anwälte. Damit ist nun Schluss. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erklärte die Norm für nichtig (Beschluss vom 12.1.2016, Az. 1 BvL 6/13, Abruf-Nr. 146453 ).
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14.03.2016 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Wer als Arbeitgeber plant, eine Stelle zu befristen, sollte dies gleich in den Arbeitsvertrag schreiben und sich unterzeichnen lassen. Mündliche Befristungen sind unwirksam. Wird der Arbeitsvertrag nachträglich geschlossen und befristet, so ist die Befristung in der Regel unwirksam. Zu diesem Ergebnis kam das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln in einem Urteil vom 5. August 2015 (Az. 3 Sa 420/15, Abruf-Nr. 145916 ).
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