04.08.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Investitionsrechnung
Jeder Zahnarzt kennt es: Der neueste Werbeprospekt eines Geräteherstellers verspricht neben medizinischen Vorteilen auch Gewinnsteigerungen, die sich durch die Anschaffung des neuen Geräts erzielen lassen. Der Verkaufsprospekt enthält Beispielrechnungen. Doch wie hinterfragt man dies kritisch? Unsere „Was-wäre-wenn-Berechnungen“ zeigen anhand eines Beispiels, welche Auswirkungen selbst relativ geringe Abwandlungen haben können. Dem Grundgedanken der Berechnung liegt ein ...
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28.07.2017 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Die Betreiber von Ärztebewertungsportalen werden von den Gerichten immer mehr in die Pflicht genommen. Das zeigt auch ein aktuelles Urteil des Landgerichts München.
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24.07.2017 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) NRW hat mit Beschluss vom 17. Mai 2017 (Az. 13 A 168/16) einem Zahnarzt die Approbation entzogen, weil er jahrelang gegen das Verbot der Faltenunterspritzungen verstoßen hatte.
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Kooperationen
Mehr als ein Vorbereitungsassistent je Vertragszahnarzt ist nicht zulässig – auch nicht in MVZ. Ebenso ist es nicht möglich, angestellten Zahnärzten die Ausbildung von Vorbereitungsassistenten zu übertragen. So lautet die Essenz aus einer aktuellen Entscheidung des Sozialgerichts (SG) Düsseldorf (Beschluss vom 16.05.2017, Az. S 2 KA 76/17 ER, Abruf-Nr. 194867 194867 ).
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Versicherungsbedingungen
Unklare Versicherungsbedingungen gehen zulasten der Versicherung. So hat das Landgericht Düsseldorf in einem Fall entschieden, wo der Versicherungsvertrag des Patienten einer Zahnarztpraxis folgenden Hinweis enthielt: „Erstattungsfähig sind nur Gebühren, die den jeweils gültigen Gebührenordnungen entsprechen“ (LG Düsseldorf, Urteil vom 14.02.2017, Az. 1 O 86/16, Abruf-Nr. 194922 194922 ). Dies war aus Sicht des Landgerichts nicht eindeutig formuliert.
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Heilmittelverordnung
Am 01.07.2017 ist die neue „Heilmittel-Richtlinie Zahnärzte“ in Kraft getreten. Eine Folge ist, dass Zahnärzte ihre Verordnungen über den neuen Vordruck „Zahnärztliche Heilmittelverordnung“ ausstellen müssen. Dazu gibt es aktuell noch viele Unsicherheiten. Die Redaktion von ZP stellt daher den Beitrag „Zahnärztliche Heilmittelverordnung: Was beim Ausfüllen des neuen Vordrucks zu beachten ist“ online zur Verfügung. Sie finden den Text auf zp.iww.de zp.iww.de unter ...
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Wettbewerbsrecht
Jüngst hat das Landgericht (LG) Hamburg eine Abrechnungsgesellschaft, die ein sogenanntes Partnerfactoring im Zusammenhang mit dem Einzug zahnärztlicher Honorarforderungen gegenüber Privatpatienten anbietet, zur Unterlassung, Auskunft und Schadenersatz verurteilt (Urteil vom 30.05.2017, Az. 406 HKO 214/16). Das Partnerfactoring verstoße gegen § 9 GOZ (Auslagenersatz) und sei damit wettbewerbswidrig. Das Urteil zeigt, dass die Risiken des „Geschäftsmodell Partnerfactoring“ auch für ...
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Leserforum
Frage: Frage: „Sie haben in ZP 05/2017, Seite 8, einen Beitrag unter dem Titel ‚Kassenführung in der Zahnarztpraxis – schärfere Anforderungen seit 01.01.2017‘ veröffentlicht. Dazu habe ich eine ergänzende Frage: Gibt es eine ‚Muster-Arbeitsanweisung‘ für die Kassenführung?“ „Sie haben in ZP 05/2017, Seite 8, einen Beitrag unter dem Titel ‚Kassenführung in der Zahnarztpraxis – schärfere Anforderungen seit 01.01.2017‘ veröffentlicht. Dazu habe ich eine ...
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Behandlungsfehler
Regelmäßig werden Gutachter bestellt, wenn Zahnärzten Behandlungsfehler vorgeworfen werden. Deren Beurteilung hat weitreichende Konsequenzen, da die Gerichte ihnen meistens folgen. Umso wichtiger ist es, dass die Gutachter die Leistung des Zahnarztes unvoreingenommen bewerten. Hieran zweifeln viele Zahnärzte aus unterschiedlichen Gründen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt in zwei Entscheidungen Klarheit für einige Konstellationen geschaffen.
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07.07.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer
Auch Ehegatten, die jahrelang getrennt leben, können das Recht behalten, zusammen veranlagt zu werden. Das gilt nach Auffassung des Finanzgerichts (FG) Münster vor allem dann, wenn sie ihre persönliche und geistige Gemeinschaft trotz der räumlichen Trennung aufrechterhalten haben („living apart together“).
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