27.03.2019 · Fachbeitrag aus ZP · Terminmanagement
Sicher kennen auch Sie diese Situation, die zurzeit in der Presse diskutiert wird: Ein Patient erscheint nicht zum vereinbarten Termin oder sagt so kurzfristig ab, dass kein Ersatz gefunden werden kann. Für die Praxis ist das ein Problem, denn Zeit ist Geld: Gerade für aufwendige zahnärztliche Behandlungen sind oft große Zeitfenster blockiert. Können diese bei Fernbleiben des Patienten nicht mit anderen umsatzrelevanten Tätigkeiten gefüllt werden, entsteht ein wirtschaftlicher Verlust.
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27.03.2019 ·
Musterverträge und -schreiben aus ZP · Downloads · Effiziente Praxisführung
Als Zahnarzt können Sie bei Terminversäumnis durch den Patienten nur dann einen Anspruch geltend machen, wenn Sie mit dem Patienten einen festen Behandlungstermin vereinbart haben, der Patient schriftlich darauf hingewiesen wurde, dass bei Nichterscheinen oder Unpünktlichkeit die reservierte Zeit in Rechnung gestellt wird und Ihnen als Zahnarzt auch tatsächlich ein Schaden entstanden ist, also kein „Ersatzpatient“ behandelt werden konnte.
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26.03.2019 · Nachricht aus ZP · Sozialversicherung
Es kommt bei Zahnärzten nicht häufig vor, dass sie Beiträge zur Künstlersozialkasse zahlen müssen. Dennoch bestehen insofern für jeden einzelnen Praxisinhaber erhebliche Ermittlungs- und Anzeigepflichten.
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25.03.2019 · Nachricht aus ZP · Regierungsentwurf TSVG
Am 14.03.2019 hat der Deutsche Bundestag das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) verabschiedet. Das Gesetz soll Anfang Mai nach der abschließenden Beratung im Bundesrat in Kraft treten. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) begrüßen die Regelungen, die im zahnärztlichen Bereich für mehr Rechtssicherheit sorgen oder bestehende Versorgungshemmnisse abbauen sollen.
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21.03.2019 · Nachricht aus ZP · Zahnarzthaftung
Wie im Zivilprozess gilt im Zahnarzthaftungsprozess der Grundsatz: Jede Seite muss das beweisen, was für sie günstig ist. Der Patient muss also einen Behandlungsfehler des Zahnarztes und den Schadenseintritt beweisen. Allerdings haben Rechtsprechung und Gesetzgebung dem Patienten einige Beweiserleichterungen zugebilligt.
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19.03.2019 · Nachricht aus ZP · Pressemitteilung der BZÄK vom 19.03.2019
Die Frage unverhältnismäßiger Bürokratielasten stellt sich neben der nationalen Ebene zunehmend auch auf europäischer Ebene. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) richtet deshalb ihren Appell an die Politik, den Zahnärztinnen und Zahnärzten durch Beseitigung unnötigen bürokratischen Ballasts mehr Zeit für Patienten einzuräumen.
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14.03.2019 · Nachricht aus ZP · Pressemitteilung der KZBV vom 14.03.2019
Der Bundestag hat heute das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) in 2. und 3. Lesung beschlossen. Neben einer Fülle von Regelungsinhalten, die auch die vertragszahnärztliche Versorgung betreffen, sieht das TSVG jetzt unter anderem eine gestaffelte Beschränkung der Gründungsbefugnis von Krankenhäusern für zahnärztliche MVZ (Z-MVZ) vor. Die entsprechende Vorgabe des Gesetzgebers richtet sich nach dem Versorgungsgrad des jeweiligen Planungsbereiches. Fremdinvestoren – zum Teil mit ...
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13.03.2019 · Fachbeitrag aus ZP · Statistik
Bei der Entwicklung der Umsätze, Kosten und Gewinne der deutschen Zahnarztpraxen gibt es 2018 nichts Neues. Die bekannten Trends und Strömungen setzen sich fort. Die sich wandelnde Praxislandschaft durch die in den Markt eindringenden Investorenmodelle spiegelt sich in der aktuellen KZV-Statistik (noch) nicht wider. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der aktuellen, statistischen Daten aus dem KZBV-Jahrbuch 2018. Der Großteil der relevanten Zahlen stammt aus 2016, einige auch aus 2017.
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13.03.2019 · Fachbeitrag aus ZP · Praxiskommunikation
Die meisten Anrufe, die in der Zahnarztpraxis eingehen, sind Terminanfragen. Ein telefonischer Erreichbarkeitsservice (ZP 2/2019, Seite 6) kann diese Anfragen bündeln und Ihre Rezeption auf diese Weise entlasten. Doch für die Terminvergabe ist nicht einmal unbedingt ein persönlicher Ansprechpartner erforderlich: Der Patient kann seine Termine bequem über ein Onlineportal vereinbaren – unabhängig von Wochentag und Uhrzeit.
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11.03.2019 · Fachbeitrag aus ZP · Investoren und Z-MVZ (Teil 6)
Bei den Private-Equity-Gesellschaften (PEG), die in Deutschland verstärkt Zahnarztpraxen und Zahnmedizinische Versorgungszentren (Z-MVZ) übernehmen, handelt es sich um eine spezielle Form von Finanzinvestoren. Diese greifen häufig stark in die Strukturen und Strategien der Praxen ein. So streben die aktuell aktiven PEG den Aufbau von Zahnmedizin-Ketten an, die nennenswerte Anteile des deutschen Zahnarztmarktes abdecken sollen.
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