19.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Kfz-Versicherung
Hat der VN bei einem Unfallereignis eine BAK von mehr als zwei Promille, liegt ein besonderer Ausnahmefall vor, der eine Kürzung der Versicherungsleistung in der Kaskoversicherung „auf null“ rechtfertigt.
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14.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Reiserücktrittsversicherung
Die Schule ist kein Arbeitsplatz im Sinne der Allgemeinen Reiserücktrittsversicherungsbedingungen. Das folgt aus einer Entscheidung des AG München.
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08.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Kfz-Kaskoversicherung
Auch bei Kaskoschäden wird ohne Unterlass um Kosten der Beilackierung gestritten. Da gibt es offenbar große Unsicherheiten, zumal noch
immer aus alten Versionen der AKB-Musterbedingungen des GDV hergeleitet wird, der Kasko-VR müsse die Kosten nicht tragen. Dazu erreichte uns die Frage eines Lesers.
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Private Krankenversicherung
Der VN kann auch Aufwendungen für ärztlich verordnete und durchgeführte manuelle Therapie und Krankengymnastik erstattet verlangen, wenn die Vergütung hierfür stillschweigend vereinbart wurde.
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Elementarschadenversicherung
Die hochwasserbedingte Beschädigung eines Granitwehres innerhalb
eines Flussbetts fällt nicht unter das Risiko der Überschwemmung i. S. der Elementarschadenversicherung. So entschied es das OLG Frankfurt a.M.
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · IWW-Webinare
Auch im zweiten Quartal 2018 bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich bequem und kompetent fortzubilden. Das erwartet Sie:
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Befangenheit
Ein Gutachter darf auf Kritik an seiner Arbeit angemessen reagieren, insbesondere wenn eine Partei ihn provoziert hat. Er ist deshalb nicht gleich befangen, entschied das OLG Frankfurt a. M. (12.10.17, 8 W 19/17, Abruf-Nr. 198522 ). Auch darf ein allein benannter Gutachter Mitarbeiter hinzuziehen. Ihre Namen und ihre Tätigkeit muss er dann allerdings angeben.
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Haftpflichtversicherung
Sagt der VR zu, gemäß dem Ergebnis eines Beweissicherungsverfahrens zu regulieren, darf er später trotzdem die Verjährungseinrede erheben.
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05.03.2018 · Fachbeitrag aus VK · Prozessrecht
Nach § 531 Abs. 1 ZPO bleiben Angriffs- und Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz ausgeschlossen, die im ersten Rechtszug zu Recht zurückgewiesen worden sind. Neue Angriffs- und Verteidigungsmittel sind nur
unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen. Was aber gilt bei einem Zeugenbeweis, der zwar in erster Instanz angetreten wurde, für den aber der Vorschuss nicht gezahlt wurde? Dies musste der BGH entscheiden.
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