16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Anerkenntnisse gehören zu den Lieblingskindern der Richter. Doch unter welchen Voraussetzungen liegt ein Anerkenntnis vor und wenn ja, mit welcher Bedeutung? VA bringt Sie auf den neuesten Stand der Rechtsprechung in Unfallschadenssachen.
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Im Visier der KH-Versicherer stehen Sachverständige, Werkstätten,
Abschleppdienste und Autovermieter. Vorwurf: zu teuer und/oder überflüssige Leistungen. Da die Chancen eines direkten Kürzungsdurchgriffs auf den Geschädigten eher schlecht sind (Stichworte: subjektbezogene Schadensbetrachtung, Werkstatt-/Prognoserisiko), muss sich der VR oft direkt mit dem Dienstleister auseinandersetzen – mit eigener Klage oder aus der Verteidigungsposition bei Zessionsklagen (dazu schon VA 15, 24; 17, ...
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Mehrere aktuelle Urteile geben Veranlassung, das Thema Ausfallzeit beim Nutzungsausfallschaden (Mietwagenkosten, pauschale Entschädigung, entgangener Gewinn) erneut aufzugreifen und Sie auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Haftpflichtschaden
Aus ihrem Hinweis- und Informationssystem (HIS) kennen Versicherer
inzwischen wohl jeden abgerechneten Vorschaden. Das hat den Druck auf Anspruchsteller und ihre Anwälte wie auch auf die Schadensgutachter enorm erhöht. Wegen eines Vorschadens null Ersatz, trotz zweier Vorschäden voller Ersatz – in dichter Folge entscheiden die Obergerichte mal so, mal so. VA sorgt für den nötigen Durchblick.
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Arbeitshilfe
Reparaturkosten bis WBA (Ausnahme: Neuwagenabrechnung)
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Arbeitshilfe
Mehrere aktuelle BGH-Entscheidungen machen es erforderlich, die Arbeitshilfe „Abrechnung des Fahrzeugschadens nach BGH“ von Eggert/Ernst (zuletzt VA 10, 129) zu überarbeiten. Nach der Rechtsprechung des BGH sind vier Abrechnungsstufen zu unterscheiden. Die Unterteilung folgt der Schwere des Schadens. Der schwerste Schaden (kalkulierte Reparaturkosten + Minderwert über 130 Prozent des Wiederbeschaffungswerts) ist folglich der Stufe vier zuzuordnen. Nachstehend einige ergänzende ...
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Zum dritten Mal in kurzer Folge hat der BGH zur strittigen Frage Stellung genommen, wie der Gegenstandswert zu bestimmen ist, der für den Ersatz vorgerichtlicher Anwaltskosten maßgeblich ist. Anders als in den früheren Fällen (VA 18, 19 und VA 17, 169) geht es diesmal nicht um eine Totalschadensabrechnung, sondern um die fiktive Abrechnung von Reparaturkosten.
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Der Geschädigte und der gegnerische KH-Versicherer stritten um restliche Werkstattkosten: Probefahrt nach Reparatur, Fahrzeugreinigung und Entsorgung von Kleinteilen. So war es im Gutachten kalkuliert, so hat es die Werkstatt gemacht und in Rechnung gestellt. In derartigen Fällen ist die – beweisaufnahmelose – Verurteilung des Schädigers/Haftpflicht-VR bisher ein Selbstläufer gewesen (Stichworte: Werkstatt- und Prognoserisiko, subjektive Schadensbetrachtung, Vertrauensschutz). Aus ...
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Kann der Geschädigte im Fall eines wirtschaftlichen Totalschadens an seinem älteren Fahrzeug fiktive Überprüfungskosten ersetzt verlangen? Diese Frage wird traditionell überwiegend mit „nein“ beantwortet. Hauptargument: Die Überprüfung (auch von Durchsicht ist die Rede) ist im Wiederbeschaffungswert enthalten. Die Kosten könnten also nicht separat geltend gemacht werden, schon gar nicht ohne tatsächlichen Anfall, d. h. fiktiv. Stellvertretend für diese vorherrschende Sichtweise ...
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16.03.2018 · Fachbeitrag aus VA · Unfallschadensregulierung
Bekanntlich versucht die HUK-Coburg seit einigen Monaten, Geschädigte sehr früh nach einem Verkehrsunfall zu erreichen, um ihnen „Verhaltenshinweise“ zu geben. Dabei wird u. a. suggeriert, dass über die HUK-Coburg bzw. den Sachverständigenverbund „SV-Net“ unabhängige qualifizierte Schadengutachten zu einem Pauschalpreis von 280 EUR erstellt werden. Geschädigte müssen sich nicht darauf einlassen, sagt das AG München.
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