03.01.2018 · Nachricht aus UE · Reparaturkosten
Für die Anwendung der Rechtsprechung, dass sich der Geschädigte auf das Schadengutachten verlassen und den Auftrag zur Reparatur gemäß gutachterlicher Feststellungen erteilen darf, kommt es nicht darauf an, ob der Geschädigte die Rechnung bereits bezahlt hat. So sieht es auch das AG Hattingen.
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01.01.2018 · Nachricht aus UE · Editorial Januar 2018
Nun sind wir angekommen im Jahr 2018, und die Redaktion der Unfallregulierung effektiv wünscht Ihnen alles Gute.
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20.12.2017 · Fachbeitrag aus UE · Reparaturkosten
Eine Aufstellung eines beim Versicherer angestellten Sachverständigen über die vom Versicherer für richtig gehaltenen Reparaturschritte und -kosten ist nicht geeignet, die Richtigkeit des ursprünglichen Schadengutachtens in Zweifel zu ziehen. So sieht das – völlig zurecht – das AG Bad Homburg.
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20.12.2017 · Fachbeitrag aus UE · Abschleppkosten
Abschleppkosten sind grundsätzlich in vollem Umfang zu erstatten, es sei denn, dass eine Überhöhung für den Laien erkennbar war und ihn ein Auswahlverschulden trifft. Soweit so gut, sollte man meinen. Doch die Tatsache dass sich das AG Nürnberg mit der Sache beschäftigen musste, ist schon ein besonderes Schmankerl: Denn der Geschädigte hatte das Abschleppunternehmen laut Urteil über die Abschleppzentrale Bayern beauftragt. Öffnet man deren Homepage, zeigt sich sogleich, dass die ...
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20.12.2017 · Fachbeitrag aus UE · Totalschaden
Viele ältere Fahrzeuge sind auf den Straßen unterwegs. Bei einem Unfall ist dann schnell ein wirtschaftlicher oder echter Totalschaden entstanden, obwohl technisch nicht allzu viel passiert ist. Es ist eben der niedrige Wiederbeschaffungswert (WBW), der in das Problemfeld führt, obwohl das Fahrzeug nach vollständiger oder teilweiser Reparatur noch gut nutzbar wäre. Der folgende Beitrag zeigt alle Optionen auf, die dann bei Haftpflichtschäden bestehen. Am Ende des Beitrags wird noch ein ...
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20.12.2017 · Nachricht aus UE · Ausfallschaden
Kommt das Schadengutachten zum Ergebnis, „Bezogen auf den gegenständlichen Schaden liegt keine Einschränkung der Verkehrssicherheit vor“, muss der Geschädigte seine Behauptung beweisen, er habe zuvor gesagt bekommen, er dürfe mit dem Fahrzeug nicht mehr fahren. So hat das AG Uelzen entschieden.
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20.12.2017 · Fachbeitrag aus UE · Ausfallschaden
Auch bei einem WBW von nur etwas mehr als 1.000 Euro kann und muss ein Empfänger von staatlicher Hilfe zum Lebensunterhalt für den Kauf eines Ersatzfahrzeugs nicht in finanzielle Vorleistung treten. Zahlt der insoweit gewarnte gegnerische Haftpflichtversicherer nicht zeitnah mindestens einen ausreichend hohen Vorschuss, muss er für die durch die Verzögerung eintretende Schadenerweiterung einstehen, entschied das OLG Köln. Das Urteil des OLG Köln betrifft einen gar nicht seltenen ...
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20.12.2017 ·
Download aus UE · Kfz-Werkstätten · Reparaturkosten
Der Textbaustein liefert Ihnen die Gegenargumente, wenn der Versicherer den Nachweis verlangt, dass die Verbringungskosten tatsächlich angefallen sind, oder wenn er einwendet, die Kosten seien angesichts der geringen Transportstrecke überhöht.
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20.12.2017 · Nachricht aus UE · Verbringungskosten
Mit dem AG Speyer bestätigt ein weiteres Gericht, dass Verbringungskosten auch dann zu erstatten sind, wenn die Verbringung innerhalb einer Autohausgruppe in eine dazugehörige Lackiererei erfolgt (AG Speyer, Urteil vom 24.10.2017, Az. 31a C 104/17, Abruf-Nr. 197760 , eingesandt von Rechtsanwalt Peter Millington-Herrmann, Offenbach an der Queich).
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20.12.2017 ·
Download aus UE · Kfz-Sachverständige · Gutachten
Ist ein Fahrzeug wie das beschädigte am lokalen Markt nicht zu finden, muss der Geschädigte beim Erwerb eines Ersatzfahrzeugs ggf. auf weiter entfernte Angebote ausweichen. Der Textbaustein hilft Ihnen, die Überführungskosten, die Teil des Schadens sind, gegenüber dem eintrittspflichtigen Versicherer durchzusetzen.
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