26.03.2020 ·
Textbausteine aus UE · Downloads · Abschleppunternehmer
Mit dem Textbaustein erläutern Sie als Abschleppunternehmer bzw. abschleppende Werkstatt, warum die Abschleppkosten auch werkvertraglich angemessen sind. Damit können Sie sich wehren, wenn der Versicherer sie in Regress nehmen möchte, weil er schadenrechtlich die Abschleppkosten dem Geschädigten erstatten musste.
> lesen
25.03.2020 · Nachricht aus UE · Reparaturkosten
Bei sämtlichen Reparaturen an Kundenfahrzeugen entsteht derzeit ein zusätzlicher Arbeitsaufwand für Desinfektionsmaßnahmen. Das ist nicht nur eine vertrauensbildende Maßnahme, sondern wohl auch eine echte Notwendigkeit. Der Aufwand ist nach unserer Auffassung sowohl schadenrechtlich als auch unter Kaskogesichtspunkten erstattungsfähig.
> lesen
17.03.2020 · Nachricht aus UE · Reparaturkosten
Erteilt der Geschädigte den Reparaturauftrag auf der Grundlage eines Schadengutachtens mit der Maßgabe, gemäß Gutachten zu reparieren, darf sich auch die Werkstatt auf das Gutachten verlassen. Sie hat keine Pflicht, eigene Prüfungen anzustellen oder den Geschädigten zu beraten, entschied das AG Kronach.
> lesen
06.03.2020 · Nachricht aus UE · Ausfallschaden
Bei einer massiven Beschädigung eines Bodenblechs scheidet eine Notreparatur aus. Wird das neue Bodenblech vom Hersteller erst mit mehr als 70 Tagen Verzögerung geliefert, hat der Geschädigte darauf keinen Einfluss. Ein eventuelles Mitverschulden daran hat der beklagte Versicherer vorzutragen und zu beweisen. Die bloße Behauptung, eine Mietdauer von 83 Tagen sei nicht erforderlich gewesen, genügt da nicht (AG Köln, Urteil vom 29.01.2020, Az. 276 C 166/19, Abruf-Nr. 214499 , eingesandt ...
> lesen
05.03.2020 · Nachricht aus UE · Reparaturkosten
Auch das AG Bonn urteilt, dass die Kosten für einen Reparaturablaufplan erstattungspflichtig sind. Fordert der Versicherer ein solches Dokument an, kann er nicht davon ausgehen, dass das eine kostenlose Nebenleistung sei.
> lesen
04.03.2020 · Nachricht aus UE · Schadenabwicklung
Kann aus dem Schadenbild am Fahrzeug der Schluss gezogen werden, dass auf den Kindersitz erhebliche Kräfte eingewirkt haben, kann der Geschädigte einen neuen Kindersitz beanspruchen. Er kann den aktuellen Neupreis verlangen, weil beim Kauf eines gebrauchten Kindersitzes die Gefahr besteht, auch einen vorgeschädigten zu bekommen. Ein Neu-für-alt-Abzug ist dem Geschädigten deshalb nicht zumutbar, entschied das AG Osterholz-Scharmbeck.
> lesen
03.03.2020 · Nachricht aus UE · Verbringungskosten
Das AG Flensburg und das AG Ulm sehen ganz klar und richtig, dass die Fahrstrecke bei der Fahrzeugverbringung nur ein Teil des Gesamtaufwands ist.
> lesen