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28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Steuerplanung

Die Erbersatzsteuer bei Familienstiftungen durch eine zeitversetzte zweite Stiftung umgehen?

Damit die Erbschaftsteuer zu einem plan- und kalkulierbaren Risiko wird, werden häufig Familienstiftungen errichtet. Denn diese haben einen entscheidenden Vorteil: Anstatt das Vermögen auf den zeitlich ungewissen Todestag der Erbschaftsteuer zu unterwerfen, unterliegt das Vermögen einer Familienstiftung planbar alle 30 Jahre der Erbersatzsteuer. Und weil die Erbersatzsteuer so genau planbar ist, kann diese durch die zeitversetzte Errichtung einer zweiten Familienstiftung sogar umgangen bzw.  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · GmbH-Geschäftsführerversorgung

In dubio pro fiskus: BFH bestätigt Auslegungsregeln und segmentierte Bewertung von Pensionszusagen

Dass es bei der Formulierung von Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer aufgrund des in § 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG normierten Klarheits- und Eindeutigkeitsgebots auf absolute Kleinigkeiten ankommen kann, ist mittlerweile bekannt. Einen eindrucksvollen Beweis dafür liefert ein Streitfall, in dem das FG Düsseldorf (9.6.21, K 3034/15 K, G, F) einer GmbH die in der Steuerbilanz gebildete Rückstellung allein deswegen vollständig gewinnerhöhend aufgelöst sowie die vorgezogenen Altersrenten ...  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

Durchgriffsverbot bei umgekehrter
Betriebsaufspaltung: BFH macht den Weg frei!

Die Inanspruchnahme der erweiterten GewSt-Kürzung nach § 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG ist nach wie vor ein hochaktuelles Thema in der Gestaltungsberatung. Durch die jüngere BFH-Rechtsprechung zur mittelbaren Beherrschung einer grundbesitzenden Personengesellschaft (16.9.21, IV R 7/18, BStBl II 22, 767) kam es jedoch zu Unsicherheiten bei entsprechenden Gestaltungsmodellen. War etwa auch das klassische Konzept einer Überlassung zwischen Schwester-Kapitalgesellschaften gefährdet? Eine ... > lesen

28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Steuerklasse und Freibetrag

„Entferntest Berechtigter“ bei Übertragung von Vermögen auf eine Familienstiftung

Beim Übergang von Vermögen auf eine Familienstiftung ist für die Bestimmung der anwendbaren Steuerklasse und des Freibetrags als „entferntest Berechtigter“ zum Schenker derjenige anzusehen, der nach der Stiftungssatzung potenziell Vermögensvorteile aus der Stiftung erhalten kann. Unerheblich ist, ob die Person zum Zeitpunkt des Stiftungsgeschäfts schon geboren ist, jemals geboren wird und tatsächlich finanzielle Vorteile aus der Stiftung erlangen wird – so der BFH in seinem Urteil ...  > lesen

28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Verwaltungsvermögen

„Parkhausurteil“ hat weitreichendere Auswirkungen in der Besteuerungspraxis als auf den ersten Blick

Mit Urteil vom 28.2.24 (II R 27/21, Abruf-Nr. 242235 ) hat der BFH entschieden, dass im Rahmen eines Parkhausbetriebs Dritten zur Nutzung überlassene Parkplätze erbschaftsteuerlich kein begünstigtes Vermögen darstellen. Eine einschränkende Auslegung des Gesetzes sei weder aus systematischen noch aus verfassungsrechtlichen Gründen geboten. Vielmehr sei die Entscheidung des Gesetzgebers, nur bestimmte Nutzungsüberlassungen von Grundstücken nicht als schädliches Verwaltungsvermögen zu ...  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Erstes Quartal 2024

FG-Rechtsprechung kompakt:
Die Top 10 für die Gestaltungsberatung

Wie gewohnt haben wir auch aus den im ersten Quartal 2024 veröffentlichten FG-Urteilen wieder die besonders praxisrelevanten Entscheidungen auf den Punkt gebracht und mit ersten Hinweisen für die Gestaltungs- und Abwehrberatung versehen.  > lesen

28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Steuerermäßigung

Beginn des Begünstigungszeitraums für die
ESt-Ermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer

Der Begünstigungszeitraum des § 35b S. 1 EStG beginnt mit Entstehung der Erbschaftsteuer (§ 9 ErbStG), regelmäßig mit dem Tod des Erblassers. Dies hat der BFH jüngst mit Urteil vom 28.11.23 in einem interessanten Fall der äußerst lange dauernden Erbenermittlung entschieden (BFH 28.11.23, X R 20/21, Abruf-Nr.  241278 ).  > lesen

05.06.2024 · Fachbeitrag aus Versicherung und Recht kompakt · Betriebliche Altersversorgung

GGf bezieht gleichzeitig Leistungen aus bAV und Gehalt: Das ist die neue Sicht des BFH

Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) sind oft über die Altersgrenze in ihrer Pensionszusage hinaus weiter aktiv tätig und beziehen Gehalt. Ist der Beginn der Altersrente in ihrer Pensionszusage nicht an das Ausscheiden aus dem Unternehmen, sondern „nur“ an die Vollendung des Pensionsalters gekoppelt, kommt es regelmäßig zur parallelen Zahlung von Gehalt und Altersleistung. Der BFH vertritt nun eine neue Sicht, ob in diesem Fall eine Anrechnung von Aktivbezügen auf bAV-Leistungen zu ...  > lesen

03.06.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Einkommensteuer

Zuordnung einer Leasingsonderzahlung

Zur Ermittlung der jährlichen Gesamtaufwendungen für betriebliche Fahrten im Rahmen einer Nutzungseinlage ist eine Leasingsonderzahlung, die für ein teilweise betrieblich genutztes Fahrzeug aufgewendet wird, den einzelnen Veranlagungszeiträumen während der Laufzeit des Leasingvertrags unabhängig vom Abfluss im Rahmen einer wertenden Betrachtung zuzuordnen (BFH 12.3.24, VIII R 1/21). > lesen

28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Grundbuchamt

Grundbuchberichtigung und Vorlage von Geburtsurkunden

Das KG Berlin hatte sich in seinem Beschluss vom 9.7.24 (1 W 27/24) mit der Frage zu beschäftigen, ob das Grundbuchamt zur Grundbuchberichtigung auf die Erben die Vorlage eines Erbscheins verlangen kann, wenn in dem notariellen Testament die erbenden Kinder nicht namentlich bezeichnet sind, oder ob die Vorlage von Geburtsurkunden i. V. m. einer Versicherung an Eides statt, es seien keine weiteren Kinder geboren worden, genügt.  > lesen

28.08.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Erbvertrag

Nichteheliche Lebenspartner: Erbeinsetzung nach Heirat und späterer Scheidung unwirksam?

Der BGH hatte sich in seinem Beschluss vom 22.5.24 (IV ZB 26/23) mit der Frage zu beschäftigen, ob die gegenseitige Erbeinsetzung von Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft in einem mehrere Jahre vor ihrer Ehe geschlossenen Erbvertrag aufgrund der späteren Scheidung unwirksam geworden ist.  > lesen

28.08.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Testamentserrichtung

Handschriftliches Testament: Eine „Nebenschrift“ ist keine Unterschrift

Ein britischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz in Deutschland hinterließ folgendes Schriftstück: „LAST WILL AND TESTAMENT (maschinenschriftlich)“. Es folgt handschriftlich der Name des Erblassers und sodann eine Aufzählung mit verschiedenen Namen und Prozentsätzen. Rechts neben der Auflistung der einzelnen Namen befindet sich der Namenszug des Erblassers. Nach dessen Tod beantragten die in dem Schriftstück Genannten ein Europäisches Nachlasszeugnis, das sie mit den ausgewiesenen ...  > lesen

28.08.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · IWW-Webinare

Ihre nächsten IWW-Webinare auf einen Blick

Nähere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen finden Sie unter iww.de/webinare . > lesen

28.08.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Gerichtsstand

Dementer deutscher Erblasser verstirbt in polnischem Pflegeheim: Welches Gericht ist international zuständig?

Der deutsche Staatsangehörige E ist in einem Pflegeheim in Polen verstorben. Zuvor lebte er zusammen mit seiner Ehefrau in Deutschland. Ab 2022 litt E an zunehmender Demenz und wurde zum Pflegefall. Zunächst lebte er in verschiedenen Pflegeheimen in Deutschland, ab April 2023 in einem Pflegeheim in Polen. E hatte kein Vermögen in Polen, sein gesamtes Vermögen – maßgeblich bestehend aus einem Immobilien- und einem Gesellschaftsanteil – befand sich in Deutschland. E sprach kein Polnisch ...  > lesen

25.06.2024 · Nachricht aus Gestaltende Steuerberatung · Existenznotwendiger Wohnbedarf

Fehlende Zwangslage bei krankheitsbedingten Umbaumaßnahmen

Entscheidet sich ein Steuerpflichtiger mit Blick auf seine fortschreitende Krankheit, ohne dass ein unausweichliches Ereignis tatsächlicher Art und eine damit ausgelöste Zwangslage besteht, zu Umbaumaßnahmen, liegen keine sachlichen oder persönlichen Billigkeitsgründe vor, die zu einer abweichenden Steuerfestsetzung nach § 163 AO führen können. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Umbaumaßnahmen zwar durchaus sinnvoll, aber zum Zeitpunkt des Umbaus noch nicht unbedingt erforderlich ... > lesen

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