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15.09.2025 · Urteilsbesprechung aus Versicherung und Recht kompakt · Wohngebäudeversicherung

Diese Obliegenheiten gelten, wenn ein
Wohnhaus nur noch als Möbellager genutzt wird

Ein Wohngebäude, in dem seit mehr als einem Jahr niemand mehr wohnt und der letzte Bewohner nach seinem – absehbar endgültigen – Umzug in ein Altenpflegeheim nur noch die Möbel nebst sonstigem Inventar zurückgelassen hat, die in dem Heim keinen Platz fanden, ist im Sinne der Gebäudeversicherungsbedingungen ungenutzt. Es besteht dann die Obliegenheit, die Wasserversorgung abzusperren. So entschied es das OLG Celle.  > lesen

14.07.2025 · Fachbeitrag aus Auto Steuern Recht · Vergütung

So sind Umkleide-, Wege- und Körperreinigungszeiten im Autohaus arbeitsrechtlich zu bewerten

Die Anrechnung von Umkleidezeiten, Wegezeiten zwischen Umkleidebereich und betrieblichem Arbeitsplatz sowie Körperreinigungszeiten wirft in Autohäusern Fragen auf. Wann müssen solche Zeiten als Arbeitszeit angerechnet werden? Ist es möglich, den zeitlichen Aufwand außerhalb der „echten“ Arbeitszeit zu vergüten? Wie kann die Vergütung geregelt werden? Sind bezahlte Umkleidezeiten Teil der Entgeltfortzahlung? Müssen Umkleidezeiten etc. als Arbeitszeit im Sinne des ArbZG bewertet ...  > lesen

27.10.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungstaktik

Unterhaltsgläubiger als Insolvenzgläubiger: Fahren Sie im Insolvenzverfahren zweigleisig

Unterhaltsforderungen genießen im Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen einen entscheidenden Vorteil: Sie können nach § 302 Nr. 1 InsO von einer Restschuldbefreiung ausgenommen sein, wenn es sich um eine vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung (Deliktsforderung) handelt oder um rückständigen gesetzlichen Unterhalt, den der Schuldner vorsätzlich pflichtwidrig nicht gewährt hat. Insofern stellt sich die Frage, ob ein Unterhaltsgläubiger als Insolvenzgläubiger ...  > lesen

20.10.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Vergütungsvereinbarung

So sparen Sie Zeit und Geld

Langjährige Erfahrung lehrt, wo der Schuh drückt: Es ist der Nachweis der Angemessenheit der Gebühr. Sie müssen korrekte und aussagekräftige Aufzeichnungen fertigen, die – oft mehrere Jahre – später im Konfliktfall den Mandanten gegenüber nachgewiesen werden müssen. In der Regel funktioniert das eher selten. In vielen Fällen kommt es zu einem (außer-)gerichtlichen Vergleich, der mit nicht unerheblichen Kosten für Sie verbunden ist. Kosten, die die Vergütung in manchen Fällen ...  > lesen

08.09.2025 · Nachricht aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · AStW-Podcast Episode 34

Corona-Hilfe, SGB VI-AnpG, Umsatzsteuerkarussell, § 9 GewStG, Forderungen im Insolvenzfall, Stiftung u. v. m.

Die neue AStW-Podcast-Episode wartet wieder mit neuen Entwicklungen aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht auf. Dietrich Loll und Co-Moderator Steffen Pasler teilen ihre Erfahrungen zur Digitalisierung der Finanzverwaltung in Deutschland und geben Tipps zu verkürzten Fristen und der Zustellung von Bescheiden im Rahmen der Corona-Soforthilfen. Neben Informationen zu geplanten Gesetzesänderungen, wie z. B. beim Lieferkettengesetz oder beim Verbraucherschutz, haben sie auch einen weiteren Tipp ... > lesen

27.10.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · PV-Anlagenbesteuerung

Praxisfall: Die Steuerfolgen bei einer PV-Anlage auf Mietobjekt mit unentgeltlicher Stromnutzung

Viele Vermieter versorgen ihre Mieter mit dem von einer PV-Anlage produzierten Strom und speisen den Überschuss ins Netz ein. Bei einer vereinbarten Staffelmiete zeigt die Praxis, dass der Strom den Mietern manchmal unentgeltlich überlassen wird, er also in die Miete einkalkuliert wird. Doch was sind die steuerlichen Folgen und wie lassen sich die Kosten für den Strom bzw. für die PV-Anlage beim Vermietungsobjekt als Werbungskosten absetzen? SSP klärt anhand eines Musterfalls auf.  > lesen

08.09.2025 · Nachricht aus Arbeitsrecht aktiv · Kirchlicher ArbG

Wann ist ein Kirchenaustritt ein Kündigungsgrund?

Wird eine ArbN, deren ArbG eine katholische Organisation ist, gekündigt, weil sie aus der katholischen Kirche ausgetreten ist, ist dies diskriminierend, wenn andere die gleiche Arbeit machen, ohne in der katholischen Kirche zu sein und wenn sie nicht offen dem Kirchenethos zuwiderhandelt.  > lesen

22.10.2025 · Fachbeitrag aus Steuern sparen professionell · Steuererklärung

2026 kommt – noch schnell die Steuererklärung für 2021 freiwillig einreichen und profitieren

Gefühlt erst gestern hat das Jahr 2025 begonnen – und schon nähert es sich rasant dem Ende. Wer nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist und für 2021 auch freiwillig keine Steuererklärung abgegeben hat, sollte daher schnell handeln. Die Erstattung für 2021 geht nämlich verloren, wenn die Erklärung nicht bis zum 31.12.2025 beim Finanzamt eingereicht wird. Da hilft auch ein später gestellter Antrag auf Günstigerprüfung nach § 32d Abs. 6 EStG nichts – wie ein ...  > lesen

06.10.2025 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Arbeitgeberleistungen

Sachbezugsfreigrenze überschritten: Wann die 37b-Pauschalierung ein Rettungsanker sein kann

Sachbezüge sind bis zur Höhe von monatlich 50 Euro steuer- und beitragsfrei. In der Praxis wird die Grenze oft überschritten. In dem Fall stellt sich dann die Frage, wann § 37b Abs. 2 EStG ein Rettungsanker sein kann.  > lesen

06.10.2025 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Betriebswirtschaftliche Beratung

Stundensatzrechnung in Handwerksbetrieben – ein Praxisbeispiel mit Excel-Arbeitshilfe

Unternehmen sollten die Preise für ihre Leistungen und für die Angebotserstellung kalkulieren. Nur so können sie erkennen, ob und wie viel Gewinn sie mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Auftrag erzielen. In Handwerksbetrieben, bei Dienstleistern und kleinen Herstellern wird zu Kalkulationszwecken meist die Stundensatzrechnung eingesetzt, die sich schnell und einfach implementieren lässt. Der Beitrag zeigt anhand eines Beispiels aus dem Handwerk, wie die Stundensatzrechnung ...  > lesen

10.07.2025 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Praxisfinanzierung:

Kosten für vorausschauende Zinsabsicherung nicht abziehbar?

Ausgleichszahlungen im Rahmen eines Zinsswaps können zwar als Betriebsausgaben abzugsfähig sein, soweit mit diesem ein betriebliches Zinsänderungsrisiko abgesichert werden soll. Dies setzt aber voraus, dass das betriebliche Darlehen und das zinssichernde Swap-Geschäft inhaltlich hinreichend eng miteinander verknüpft sind (BFH 10.4.25, VI R 11/22). > lesen

27.10.2025 · Fachbeitrag aus Unfallregulierung effektiv · Ausfallschaden

Faustregel „kein Mietwagenkostenersatz bei weniger als 20 km pro Tag“ nicht mehr zeitgemäß

Die Faustregel „kein Mietwagenkostenersatz bei weniger als 20 km pro Tag“ ist nicht mehr zeitgemäß. Das meint UE und liefert die Begründung.  > lesen

06.10.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Beistandspflicht

Ex-Ehepartner ist verpflichtet, an einer günstigen Anschlussfinanzierung für das Haus mitzuwirken

Haben Ehegatten einvernehmlich die gemeinsame Ehewohnung durch Bankkredit finanziert, ist jeder Ehegatte auch nach der Scheidung verpflichtet, ein entlastendes Umschuldungsangebot der Bank mitzutragen. Die Mitwirkungspflichten, um die Kreditkosten zu mindern, ergeben sich aus den wechselseitigen Beistandspflichten §§ 242, 745 und 1353 BGB.  > lesen

18.10.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungskosten

Festsetzbarkeit von Urkundsbeschaffungskosten

Verstirbt ein Schuldner, haften nicht nur der Nachlass, sondern auch die Erben mit ihrem Eigenvermögen (§§ 1922, 1967 BGB). Damit erfährt die Forderungsbeitreibung neue Durchsetzungsmöglichkeiten. Voraussetzung für die Durchsetzung gegen die Erben ist i. d. R. der Nachweis ihrer Erbenstellung durch einen Erbschein, den der Gläubiger anstelle des (Erben-)Schuldners nach § 792 ZPO beantragen kann. Es stellt sich dabei u. a. die Frage, welche Kosten hierbei auf den Gläubiger zukommen ... > lesen

20.10.2025 · Nachricht aus Familienrecht kompakt · Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten

Sorgfaltsmaßstab darlegen: Eltern tragen Beweislast

Eltern, die sich auf den subjektiven Sorgfaltsmaßstab des § 1664 Abs. 1, § 277 BGB berufen, müssen darlegen und beweisen, dass sie in eigenen Angelegenheiten eine geringere als die verkehrsübliche Sorgfalt walten lassen. Maßgeblich ist ihr generelles Verhalten innerhalb des relevanten Pflichtenkreises (OLG Hamm 27.12.24, 7 U 132/23, Hinweisbeschluss Abruf-Nr. 246424 ).  > lesen

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