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09.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 um 12,3 % auf 13,3 Milliarden EUR gestiegen

Im Jahr 2024 haben die Finanzverwaltungen in Deutschland Erbschaft- und Schenkungsteuer in Höhe von 13,3 Milliarden EUR festgesetzt. Die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer stieg damit 2024 gegenüber dem Vorjahr um 12,3 % auf einen neuen Höchstwert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, entfielen dabei auf die festgesetzte Erbschaftsteuer 8,5 Milliarden EUR und damit 9,5 % mehr als im Vorjahr. Nachdem die Erbschaftsteuer im Jahr 2021 einen Spitzenwert von 9,0 Milliarden ...  > lesen

02.09.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Aktuelle Gesetzgebung

Wachstums-Booster: Diese Steuererleichterungen kommen für Rechtsanwälte!

Der Bundesrat hat am 11.7.25 den Weg für den „Wachstums-Booster“ freigemacht und dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetzespaket der Bundesregierung zugestimmt. Milliardenschwere Steuerentlastungen sind damit auf dem Weg zu Ihnen. AK nimmt das zum Anlass, Ihnen zu zeigen, welche praxisrelevanten Steueränderungen erfolgen. Inhaltlich geht es vor allem um verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten und eine reduzierte Unternehmensbesteuerung. > lesen

13.03.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Blickpunkt CSRD, EU-Taxonomie und CSDDD

Rund um die Nachhaltigkeit: Die Omnibus-Pakete der Europäischen Kommission

Am 26.2.2025 hat die Europäische Kommission Entwürfe sogenannter erster Omnibus-Pakete veröffentlicht. Ziel der Pakete ist es, mithilfe einer Vielzahl an Gesetzesänderungen und Regelungen die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken. Helfen soll hierbei insbesondere der Abbau bürokratischer Belastungen, gerade für den Mittelstand.  > lesen

02.01.2024 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Differenzverfahrensgebühr

Bei schriftlichem Vergleich ohne Gerichtsbeteiligung entsteht volle Verfahrensgebühr

Die Fälle, in denen in einem Prozessverfahren nicht anhängige Ansprüche mitverglichen werden, kommen täglich vor. Entweder können solche Vergleiche mündlich oder in schriftlicher Form vereinbart werden. Zur Abrechnung wird regelmäßig die Nr. 3101 Nr. 2 VV RVG herangezogen. Aber wann sind tatsächlich die Voraussetzungen dafür gegeben?  > lesen

30.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Erbrecht

Pflichtteilsverzichtsvertrag: So verschenken Sie mit der richtigen Wertermittlung kein Geld

Der Geschäftswert für die Beurkundung eines Pflichtteilsverzichtsvertrags gegenüber dem Erstversterbenden von zwei Erblassern bemisst sich nach Ansicht des BGH nach dem Vermögen beider Erblasser (§ 86 Abs. 1, Abs. 2, § 102 Abs. 4 i. V. m. Abs. 1 S. 1, S. 2, § 109 Abs. 1 GNotKG).  > lesen

14.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Versäumnisurteil Teil 2

Versäumnisurteil im schriftlichen Vorverfahren

Ein VU kann nach § 331 Abs. 3 ZPO auch im schriftlichen Vorverfahren ergehen (zu Teil 1: RVG prof. 23, 213). Hier ist wie folgt zu differenzieren und abzurechnen (die Nummerierung im Beitrag schließt sich direkt an die Ausführungen in Teil 1 an):  > lesen

20.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Arbeitsrecht

So können Sie bei Vergütungsvereinbarungen „Abfindungszahlungen“ berücksichtigen

In der arbeitsrechtlichen Praxis besteht oft der (berechtigte) Wunsch, dass sich eine für den Arbeitnehmer erstrittene Abfindung positiv auf das Honorar des Rechtsanwalts auswirkt. Insofern hatte aber eine BGH-Entscheidung aus dem Jahr 2020 für Unsicherheit gesorgt, die im Zusammenhang mit der Unwirksamkeit von Abrechnungen gegenüber Verbrauchern im Viertelstundentakt ergangen war (13.2.20, IX ZR 140/19, Abruf-Nr. 215025 ; AK 20, 100). Der Beitrag klärt auf, wie Sie sich Ihre Vergütung ... > lesen

07.12.2023 · Nachricht aus RVG professionell · Streitwertecke

Addierte Streitgegenstände müssen nicht gleichzeitig geltend gemacht werden

Eine Zusammenrechnung der Streitwerte gemäß § 39 Abs. 1 GKG setzt nicht voraus, dass die Streitgegenstände gleichzeitig geltend gemacht werden (OLG Karlsruhe 13.12.22, 19 W 6/22, Abruf-Nr. 238162 ). > lesen

26.12.2023 · Nachricht aus RVG professionell · Kostenfestsetzung

Für die Entschädigung des Sachverständigen ist das LG zuständig

Zuständiges Beschwerdegericht nach § 4 Abs. 4 S. 2 JVEG ist das LG und nicht das OLG (Familiensenat), wenn das der gerichtlichen Festsetzung der Sachverständigenvergütung zugrunde liegende Verfahren eine Familiensache betrifft (OLG Frankfurt 8.3.23, 6 WF 47/23, Abruf-Nr. 238179 ). > lesen

17.12.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Zeitspenden

Urlaubstage einem Kollegen spenden – wie ist das steuerlich zu sehen?

Notlagen erfordern Lösungen. Wenn ein Arbeitnehmer infolge eines Notfalls mehr freie Zeit benötigt, können Arbeitskollegen unter Einschaltung des Arbeitgebers beispielsweise Urlaubstage spenden. AH beleuchtet die damit verbundenen steuer- und beitragsrechtlichen Konsequenzen.  > lesen

17.12.2025 · Fachbeitrag aus Apotheke heute · Wettbewerbsrecht

Risiken, Pflichten und Handlungsempfehlungen für Apotheken bei wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen

Apotheken bewegen sich in einem streng regulierten Markt. Schon kleine Formfehler, beispielsweise im Impressum, auf der Website, in Werbematerialien oder in Social-Media-Beiträgen, können eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung auslösen. Dieser Beitrag erläutert, was eine Abmahnung rechtlich bedeutet, welche typischen Risiken für Apotheken bestehen, wie sie im Ernstfall richtig reagieren und mit welchen präventiven Maßnahmen sich Abmahnungen vermeiden lassen.  > lesen

01.09.2025 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei ·

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

viele von uns können sich noch gut an die Schwierigkeiten bei der Einführung des beA erinnern. Vieles funktionierte nicht so, wie vorgesehen. Es gab immer wieder Probleme mit der Versendung der beA-Karten und der entsprechenden Zugangsdaten. Jetzt funktioniert es gut. Auch die Rechtsprechung hat hier in vielen Fällen geholfen, wenn manches nicht ging. > lesen

13.03.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Folgen aus dem Jahressteuergesetz 2024

Rückwirkendes Aus für Steuersparmodell

Wollte eine natürliche Person in der Vergangenheit eine Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft im Sinne von § 17 EStG möglichst steuergünstig verkaufen, bot sich ein Steuersparmodell an. Doch dieses Holding-Modell ist nun durch das Jahressteuergesetz 2024 rückwirkend abgeschafft worden. Hier die wichtigsten Infos zur Änderung in § 22 Abs. 2 Satz 5 UmwStG.  > lesen

13.03.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Neue Steuerstundung nach § 28 Abs. 3 ErbStG

Erweiterte Stundungsmöglichkeiten
bei Wohnimmobilien

Wenn Immobilien im Rahmen einer Erbschaft oder Schenkung den Eigentümer wechseln und Erbschaft- und Schenkungsteuer anfällt, besteht die Möglichkeit, eine Stundung der festgesetzten Steuern zu beantragen. Durch das Jahressteuergesetz 2024 wurden die Stundungsmöglichkeiten erweitert.  > lesen

13.03.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Energetische Sanierung

Steuerermäßigung nach § 35c EStG:
Steuer-1 × 1 für die Beratungspraxis

Bei der Geltendmachung der Steuerermäßigung nach § 35c EStG ist ein umfangreiches Detailwissen gefragt. Im Folgenden haben wir zahlreiche Steuertipps für die Praxis zusammengestellt, die unbedingt in die steuerliche Beratung einfließen sollten.  > lesen

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