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  • · Fachbeitrag · Berufsstatistik

    Existenzgründungsanalyse für Hausärzte 2016/2017

    von Dipl.-Volksw. Katja Nies, www.praxisbewertung-praxisberatung.com

    | Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (ZI) haben die Existenzgründungsanalyse 2016/2017 vorgestellt. Die Studie beruht auf einer Datenbasis von 800 (Vorjahr 700) Finanzierungen zur Existenzgründung für Hausärzte. Unter dem Begriff „Hausärzte“ werden hier praktische Ärzte, Fachärzte für Allgemeinmedizin sowie Allgemein-Internisten subsumiert. |

    1. Art der Existenzgründung

    Wie in Tabelle 1 deutlich über die Jahre zu sehen ist, stellt die Niederlassung in einer Einzelpraxis bei den Hausärzten immer noch die am häufigsten gewählte Form der Niederlassung dar, wobei die Übernahme einer Einzelpraxis stark überwiegt. 2015/2016 setzten sich die 59 % wie folgt zusammen: 5 % Einzelpraxis-Neugründungen und 54 % Einzelpraxis-Übernahmen.

     

    • Tabelle 1: Art der Existenzgründung (in %)
    2012/13
    2013/14
    2014/15
    2015/16**
    2016/17

    Einzelpraxis

    (Neugründung und Übernahme)

    54,9

    58,0

    58,8

    59,0

    58,0

    Kooperation in BAG*

     

    • Übernahme
    • Eintritt
    • Überführung
    • Beitritt
    • Neugründung

    35,4

     

    4,6

    16,4

    7,8

    5,1

    1,4

    34,9

     

    4,9

    17,2

    8,4

    3,8

    0,6

    33,7

     

    4,8

    16,3

    8,3

    3,9

    0,4

    41,0

    36,0

    Sonstige Kooperationsformen

    (Praxisgemeinschaft, MVZ)

    9,7

    7,1

    7,5

    ***

    6,0

       

    Karrierechancen

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