20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Mustervertrag
In diesem Beitrag werden die Regelungen eines Anstellungsvertrags für eine Arzthelferin erläutert. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den Formulierungen nur um Mustertexte handelt, die an die Besonderheiten des Einzelfalles anzupassen sind. Der Vertrag ist äußerst knapp gehalten und muss mit dem konkreten Fall abgestimmt werden.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Gesundheitswesen
Die Veränderungen im Gesundheitswesen bieten Ärzten immer mehr Möglichkeiten zwischen unterschiedlichen Arbeits- und Vergütungsmodellen zu wählen. Insbesondere Vertragsärzte haben seit der Liberalisierung des Vertragsarztrechts sehr gute Chancen ihre unternehmerischen Fähigkeiten erfolgreich zu nutzen. Der Beitrag geht daher ausführlich auf die Verdienstmöglichkeiten für niedergelassene und für angestellte Ärzte (im Krankenhaus und im ambulanten Sektor) ein. Das Zahlenwerk kann ...
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Praxis-Goodwill
Der im Dezember erschienenen IDZ-Studie 4/11 konnten u.a. die Finanzierungskosten für die Übernahme einer Einzelpraxis in 2010 entnommen werden. Bei Betrachtung der Zahlen für die Übernahme einer Einzelpraxis in den alten Bundesländern fällt sofort der erhebliche Rückgang des für den „Goodwill“ durchschnittlich bezahlten Betrages von 2009 auf 2010 auf.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Betriebsprüfung
Der Beitrag geht die wichtigsten Vermögenspositionen sowie die Einnahmen- und Ausgabenpositionen der Gewinn- und Verlustrechnung durch und weist auf mögliches Konfliktpotenzial in der Betriebsprüfung hin. Wo möglich gibt die Autorin Hinweise darauf, wie der Berater präventiv handeln kann.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Umsatzsteuer
Umsatzsteuerliche Berührungspunkte gibt es in jeder Zahnarztpraxis. Zudem hat sich in letzter Zeit einiges im Umsatzsteuergesetz geändert. Gleich geblieben ist, dass sich Berater von Zahnärzten mit dem Thema beschäftigen müssen, selbst wenn die Mandanten noch als Kleinunternehmer gelten.
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Umsatzsteuer
Schwimm- und Aqua-Fitnesskurse, die der Allgemeinprävention dienen, sind weder umsatzsteuerbefreit, noch fallen sie unter den ermäßigten Steuersatz. § 12 Abs. 2 Nr. 9 UStG ist eng auszulegen (FG Münster 13.12.11, 15 K 1041/08 U).
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Auseinandersetzung
Der Anspruch des ausgeschiedenen Gesellschafters einer Personengesellschaft auf seinen Anteil am gemeinschaftlich erzielten Gewinn ist ihm auch dann steuerlich zuzurechnen, wenn der Anspruch zivilrechtlich der sogenannten „Durchsetzungssperre” unterliegt und deshalb nicht mehr isoliert, sondern nur noch als Abrechnungsposten im Rahmen des Rechtsstreits um den einheitlichen Auseinandersetzungsanspruch geltend gemacht werden kann (BFH 15.11.11, VIII R 12/09).
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Investitionsabzugsbetrag
Die ab 2007 erstmals (ausdrücklich) geforderte Investitionsabsicht verschärft die Vorgängervorschrift. Sie zwingt dazu, insbesondere in Fällen der Betriebseröffnung weiterhin einen Nachweis der Investitionsabsicht zu verlangen. Allerdings kann der Nachweis nicht nur durch eine verbindliche Bestellung der wesentlichen Betriebsgrundlagen geführt werden, sondern ist im Einzelfall auch durch andere Indizien feststellbar (entgegen BMF 8.5.09, IV C 6 - S 2139 b/07/10002; FG Münster 8.2.12, 11 ...
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20.03.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Praxisentwicklung
Die Abgabe der Praxis hat für jeden Zahnarzt enorme wirtschaftliche Bedeutung. Oft ist der Erlös aus dem Praxisverkauf ein wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Das Angebot an (Einzel-)Praxen wird aber tendenziell eher steigen und die Nachfrage eher sinken. Daher ist es wichtig, rechtzeitig (mindestens drei Jahre) vor der Abgabe über die eigene finanzielle Lage nach der Praxisabgabe sowie über wertsteigernde Maßnahmen vor Abgabe der Praxis nachzudenken.
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20.02.2012 · Fachbeitrag aus PFB · Mustervertrag
In diesem Beitrag werden die Regelungen eines Vertrags über die Gründung einer Praxisgemeinschaft erläutert. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den Formulierungen nur um Mustertexte handelt, die an die Besonderheiten des Einzelfalles anzupassen sind.
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