16.11.2021 · Nachricht aus PBP · Bauen im Bestand
		
	
	
		Landesrechtliche Regelungen, die eine grenzüberschreitende nachträgliche Wärmedämmung von Bestandsbauten erlauben, sind mit dem Grundgesetz vereinbar. Das hat der BGH klargestellt. 
		
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	09.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Webinar
		
	
	
		Nachhaltiges Planen und Bauen ist nicht nur für die Erreichung der Klimaziele von großer Bedeutung, sondern auch zur Sicherstellung der Funktionalität des Gebäudes, eines wirtschaftlichen Gebäudebetriebes sowie einer gesunden und behaglichen Umgebung für die Nutzer. Die „Nachhaltigkeitsexpertin“ Amani Badr, DGNB Auditorin, Sachverständige für Nachhaltiges Bauen und Energieberaterin zeigt Ihnen im Webinar am 25.11., wie Sie Nachhaltigkeitsanforderungen in Planerverträge integrieren ... 
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	09.11.2021 · Nachricht aus PBP · Auftragsbeschaffung
		
	
	
		Zum 01.02.2022 wird die Neubauförderung für das Effizienzhaus/-gebäude 55 in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eingestellt. Anträge können noch bis Ende Januar 2022 gestellt werden. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung Fördergelder in Zukunft vermehrt dahin lenken will, wo das CO 2 -Einsparpotenzial am höchsten ist – in Gebäudesanierungen und besonders effiziente Neubauten. 
		
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	09.11.2021 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
		
	
	
		Ein Vertrag über die Lieferung und Montage von Standardtüren und -zargen ist ein Werklieferungsvertrag mit der Folge, dass Kaufrecht anzuwenden ist. Wird die Ware nicht unverzüglich geprüft und gerügt, gilt sie als genehmigt (§ 377 Abs. 2 BGB). Etwas anderes gilt auch nicht, wenn die VOB/B vereinbart ist. Die Parteien haben kein Wahlrecht zwischen Werkvertragsrecht und Kaufrecht. Das hat das LG Frankenthal klargestellt. 
		
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	08.11.2021 · Nachricht aus PBP · Personalmanagement
		
	
	
		Auch in Planungsbüros werden immer wieder befristete Arbeitsverträge geschlossen. Doch Vorsicht! Ein befristeter Arbeitsvertrag, der von beiden Seiten nur in elektronischer Form unterzeichnet wird, genügt den Formvorschriften für eine wirksame Vereinbarung einer Befristung nicht. Er ist daher auf unbestimmte Zeit geschlossen. Dies hat das Arbeitsgericht Berlin entschieden. 
		
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	08.11.2021 · Nachricht aus PBP · HOAI 2021
		
	
	
		Die empirische Analyse des „Siemon-Gutachtens“, dass selbst der Basissatz der HOAI 2021 nicht mehr auskömmlich ist, wird jetzt von der Realität bestätigt. Beispielhaft dafür steht ein Leserbrief der Hamburger Architektin Natalie Dudda im Deutschen Architektenblatt (DAB). 
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	05.11.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Finanzierung
		
	
	
		Kosten für eine qualifizierte baufachliche Betreuung (= Projektsteuerung) im Rahmen der Herstellung einer Immobilie sind den sofort abzugsfähigen Finanzierungskosten zuzurechnen, wenn die finanzierende Bank die Projektsteuerung verlangt hat. Diese Auffassung vertritt das Finanzgericht (FG) Berlin-Brandenburg. Wenn der Bundesfinanzhof (BFH) die Entscheidung bestätigt, können Investoren das Projektsteuerungshonorar viel schneller von der Steuer absetzen und ihre Liquidität verbessern. 
		
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		02.11.2021 ·
		Musterverträge und -schreiben aus PBP		 · Objektplanung Gebäude / Innenräume		 · Verträge/Honorar/Änderungen	
		
	
	
		Die HOAI 2021 erfordert neue vertragliche Gestaltungen. Nachfolgend finden Sie einen kommentierten Vertrag für das Leistungsbild Objektplanung Freianlage für die Aufgabe Umbau einer Freianlage.		
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		29.10.2021 ·
		Checklisten aus PBP		 · Objektplanung Gebäude / Innenräume		 · Verträge/Honorar/Änderungen	
		
	
	
		Nachdem die verbindlichen Mindestsätze weggefallen sind, zeigt sich bei Vertragsanbahnungen eine ungute Entwicklung: Vielfach werden Leistungen, die zuvor zweifelsfrei als Besondere Leistungen behandelt wurden, nunmehr praktisch in die Grundleistungsbilder „hineinformuliert“ und damit kalkulatorisch vermischt. Das führt im Zweifel dazu, dass der Leistungsumfang unter dem Rubrum von Grundleistungen erheblich ausgeweitet wird. Wappnen Sie sich für solche Vertragsanbahnungen und -gespräche ...		
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	26.10.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarverhandlung
		
	
	
		Nachdem die verbindlichen Mindestsätze weggefallen sind, zeigt sich bei Vertragsanbahnungen eine ungute Entwicklung, die Sie hellhörig machen sollte: Vielfach werden Leistungen, die jahrelang zweifelsfrei als Besondere Leistungen behandelt wurden, nunmehr praktisch in die Grundleistungsbilder „hineinformuliert“ und damit kalkulatorisch vermischt. Das führt im Zweifel dazu, dass der Leistungsumfang unter dem Rubrum von Grundleistungen erheblich ausgeweitet wird. Wappnen Sie sich für ... 
		
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