25.10.2022 · Nachricht aus PBP · Leserforum
Die VHB-Formblätter 225 und 225a genießen schon fast Kultstatus. Deren Anwendung wird von manchen Auftraggebern gern als komplett den Grundleistungen zugehörig verlangt, also ohne zusätzliche Vergütung. Mehrere Leser haben bei PBP angefragt, ob das zutrifft.
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25.10.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Büroführung
Wer sein Architektur- oder Ingenieurbüro in einer gemeinsamen Gesellschaft mit Rechtsanwälten oder Steuerberatern ausüben wollte, lief bisher gegen die Wand. Die für diese Berufsgruppen einschlägigen berufsrechtlichen Vorschriften erlaubten solche Zusammenschlüsse nicht. Das ist seit dem 01.08.2022 anders. An dem Tag ist das „Gesetz zur Neuregelung des anwaltlichen Berufsrechts“ in Kraft getreten. Es hat berufsübergreifenden Kooperationen den Weg geebnet. Lesen Sie nachfolgend was ...
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21.10.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Der Honoraranspruch bei Planungsänderungen ist häufig Gegenstand heftiger Diskussionen. Befeuert wird das Ganze aktuell durch eine Entscheidung des OLG Oldenburg. Denn dort heißt es sinngemäß, dass „Planungsanpassungen erst dann zusätzlich zu vergüten sind, wenn es sich nicht mehr um alternative Lösungsmöglichkeiten nach gleichen Anforderungen handelt, sondern um wesentliche Änderungen“. PBP zeigt Ihnen, wie
Sie so verargumentierte Verweigerungen am Planungsänderungshonorar ...
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20.10.2022 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Bei Bauvorhaben, die durch ein hohes Maß an Innovation, Energieeffektivität und ähnliche Anforderungen geprägt sind, begegnet die Vergabe als Generalplanungsauftrag dann keinen Bedenken, wenn es der besondere Wunsch des Auftraggebers ist, von den Bietern schon im Vergabeverfahren ganzheitliche, innovative Lösungsvorschläge zu bekommen. Das hat die VK Südbayern beim Neubau eines Hallenbads entschieden.
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10.10.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Für die Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen in Form von Entwürfen, Plänen, Zeichnungen, Berechnungen oder anderen Unterlagen ist eine angemessene Vergütung festzusetzen. Das regelt § 77 Abs. 2 VGV. Angemessen sind dabei Vergütungen in Höhe von 100 Euro für die Büroinhaber- bzw. Projektarchitekt-Stunde. Beträgt die Vergütung trotz eines korrekt ermittelten Aufwands von 36.000 Euro aber nur 20.000 Euro, ist sie unangemessen niedrig. Das Verfahren ist aufzuheben, entschied die VK ...
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Kundenbetreuung
Viele Ingenieure erbringen Leistungen für eine Wohnungseigentumsgemeinschaft (WEG). Seien es Bauwerksuntersuchungen, die Planung der Instandsetzung einer Tiefgarage oder die Bauoberleitung für bzw. die Inspektion von einer Tiefgarage. Wird die Rechnung gestellt, bittet die Eigentümergemeinschaft oft um einen Ausweis der Lohnkosten. Der Hintergrund: Die Eigentümer möchten eine Steuerermäßigung nach § 35a EStG beantragen. Doch geht das überhaupt? PBP schafft Klarheit.
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honoraranpassung
Dass sich die anrechenbaren Kosten – wie in der HOAI 2013 und 2021 geregelt – allein nach der Kostenberechnung zum Entwurf bemessen, ist nicht in Stein gemeißelt. Sie können mit Ihrem Auftraggeber einvernehmlich auch eine andere Honorarbemessungsbasis wählen, z. B. den Kostenanschlag. Das gilt auch für laufende Verträge und Projekte, bei denen Ihnen wegen der dynamischen Kostenentwicklung und längeren Projektlaufzeiten Honorardefizite drohen. PBP weist Ihnen und Ihren Auftraggebern ...
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Leserforum
Die Planer von Straßen beobachten, dass zunehmend Sicherheitsaudits durchgeführt werden, in denen ihre Planung kritisch geprüft wird und sie aufgefordert werden, die Planung ggf. anzupassen. PBP macht Sie mit der Sachlage vertraut und zeigt Ihnen anhand eines Falls aus der PBP-Leserschaft, wie Sie mit den Audits zusammenhängende Leistungen richtig abrechnen.
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Nachhaltigkeit im Büro steht bei Büroinhabern und Mitarbeitern hoch im Kurs. Beim Thema Büromobilität leistet das Jobrad gute Dienste. Die Kosten sind gering, die Umsetzung ist einfach, die Gesundheit wird gefördert – und das Jobrad ist auch finanziell attraktiv. PBP macht Sie mit den steuerlichen Regelungen vertraut und erläutert, wo die Vorteile für Ihre Mitarbeiter liegen und wie auch Sie steuerlich von einem Jobrad profitieren können.
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29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Auftraggeber sind in der aktuellen Situation gehalten, bei öffentlichen Ausschreibungen Stoffpreisgleitklauseln vorzusehen. Das gilt insbesondere durch Nutzung des Formular 225, auch wenn dieses „sperrig“ sei. Diese Auffassung vertritt die Vergabekammer (VK) Westfalen.
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