23.12.2016 ·
Rechentools aus PBP · Tragwerksplanung · LPH 8/9
Wie wird der Leistungsstand in der Lph 8 nachgewiesen, wenn der Auftraggeber nicht bereit ist, eine Schätzung anhand der Grundleistungen zu akzeptieren? Die Antwort auf diese Frage ist honorartechnisch von großer Bedeutung. Nutzen Sie das Excel-Ermittlungstool von PBP und präsentieren Sie Ihrem Auftraggeber einen Leistungsstand, den er schlecht negieren kann.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Wie ist der konkrete Ablauf bei der Übergabe und Inbetriebnahme von Gebäuden, Ingenieurbauwerken oder Technischen Ausrüstungen? Welcher Leistungs- und Organisationsumfang ist in den Grundleistungen der Leistungsbilder enthalten? Welche Institutionen und Personen auf Auftraggeberseite muss das Planungsbüro einladen oder zeitaufwendig terminlich koordinieren? Worum muss sich der Auftraggeber selbst kümmern? PBP liefert die Antwort auf diese Fragen, die viele Planungsbüros umtreiben.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Bauen im Bestand
Beim Bauen im Bestand gibt es häufig Auseinandersetzungen, wenn die Technikstandards eines Neubaus gefordert werden oder der Bauherr mit Kompromisslösungen nicht einverstanden ist, die bei Umbauten fast immer notwendig sind. Vor Gericht haben Sie schlechte Karten, wenn Sie für diese Fälle keine Vorkehrungen getroffen haben. Das lehrt eine Entscheidung des OLG München, aus der Sie die richtigen Schlüsse ziehen sollten.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Bauproduktenrecht
Alle Bundesländer passen derzeit ihre Landesbauordnungen an die neue Musterbauordnung an. Die Änderungen werden weitreichende Konsequenzen für alle am Bau Beteiligten haben. Die alt bekannten Bauregellisten werden abgeschafft und die Regelungen zur Verwendung von Bauprodukten sowie deren Kennzeichnung mit „CE“ oder „Ü“ neu gefasst. PBP Planungsbüro professionell verschafft Ihnen einen Überblick über den Hintergrund der Änderungen und die Auswirkungen auf Sie als Planer.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Weigert sich Ihr Auftraggeber, ein Abnahmeprotokoll „Abnahme erfolgt ohne sichtbare Mängel“ zu unterzeichnen, hat er Ihre Leistung nicht abgenommen. Dann hilft es auch nichts, wenn er sich bei der Abnahmebegehung insgesamt sehr zufrieden geäußert bzw. sinngemäß erklärt hat, es sei alles o. k. Diese mündliche Aussage stellt keine konkludente Abnahme dar. Das hat das OLG Hamburg mit Billigung des BGH entschieden.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Ist ein Planungsbüro von einem Bauträger wirtschaftlich abhängig, birgt das die Gefahr, dass unauskömmliche Honorare vereinbart werden. Solche Büros verdienen nach Auffassung des OLG Düsseldorf den Schutz des Preisrechts der HOAI.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Bauüberwachung aktuell
Ist der ausführende Unternehmer bereit, einen Ausführungsmangel nachzubessern, kann es rechtsmissbräuchlich sein, wenn der Auftraggeber trotzdem das Planungs- bzw. Bauüberwachungsbüro als Gesamtschuldner mit ins Haftungsboot nehmen will. Das hat das OLG Dresden klargestellt.
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23.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Nutzen Sie einen „Architekten-Standardvertrag“ und begrenzen Sie darin Ihre Haftung auf 20 Prozent des Honorars, ist diese Vereinbarung unwirksam. Das hat das OLG Karlsruhe klargestellt. Sie benachteiligt den Bauherrn unangemessen (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 09.04.2015, Az. 13 U 12/14, Abruf-Nr. 190712 ).
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20.12.2016 ·
Download aus PBP · Projektsteuerung · Verträge/Honorar/Änderungen
Ein empfindliches Generalplanerrisiko besteht darin, dass er Fachplaner honorieren muss, obwohl er möglicherweise für deren Leistungen vom Auftraggeber noch gar kein Honorar bekommen hat. Liquiditätslücken drohen auch, wenn der Auftraggeber in Zahlungsverzug ist. Zahlt er Abschlagsrechnungen nicht, müssen Subplaner trotzdem bezahlt werden. Dieses Vorleistungsrisiko kann man mit vertraglichen „pay-when-paid-“Klauseln aushebeln. Weil diese vor Gericht aber selten halten, sind ...
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15.12.2016 · Fachbeitrag aus PBP · Architektenrecht
Das LG Berlin hat die Klage des Vereins „Fairtrag e. V.“ gegen Baukostenobergrenzen in AGB der öffentlichen Hand abgewiesen. „Fairtrag e.V.“ hat aber schon angekündigt, in Berufung zu gehen.
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