11.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Strategieentwicklung
Volker Eich ist tot. Wie seine Partnerin Elke Anna Mehner in mehreren Blogs mitteilte, ist der ausgebildete Architekt, Buchautor, Blogger und Berater am 31.03.2017 verstorben. Als Vermächtnis hinterlässt er vor allem sein „StrategieBuch für Architekten“, das PBP an dieser Stelle schon einmal rezensiert hat. Aus Erinnerung an einen vorausschauenden Denker greift PBP das Thema noch einmal auf.
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10.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Dienstwagen
Das Thema Überlassung eines geleasten Fahrzeugs mit Barlohnumwandlung rückt auch in Architektur- und Ingenieurbüros mehr und mehr in den Fokus. Erfahren Sie daher, worauf bei einer Fahrzeugüberlassung mit Barlohn-/Gehaltsumwandlung zu achten ist und wann sie sich für Sie und Ihre Mitarbeiter lohnt.
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07.04.2017 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Ein Auftraggeber muss die Unternehmen anhand objektiver Kriterien auswählen und darf entsprechende Referenzen fordern. Er schnürt das Anforderungsgerüst aber zu eng, wenn er für das Verwaltungsgebäude eines kommunalen Wasserversorgungsbetriebs nur Tragwerksplaner zulassen will, die in den vergangenen sieben Jahren mindestens zwei Büros oder Verwaltungsgebäude geplant haben, die von der Größe her mit dem anstehenden Auftrag vergleichbar sind. Das hat das OLG München klargestellt.
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04.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Die Objekt- und Fachplaner müssen die Montage- und Werkstattplanung (M+W-Planung) der ausführenden Unternehmen prüfen und freigeben, wenn sie mit den entsprechenden Grundleistungen der Lph 5 beauftragt sind. Entgegen oft geäußerter Vermutungen ist der Aufwand so steuerbar, dass die Leistung wirtschaftlich erbracht werden kann. Das gilt vor allem dann, wenn Sie das ausführende Unternehmen bei der Erstellung der M+W-Planung anweisen, was zu tun und zu lassen ist.
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04.04.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Finanzierung
Sie brauchen einen Kredit, die Bank will Sicherheiten. Gehen Sie davon aus: Die Bank nimmt so viele Sicherheiten, wie sie bekommen kann. Oft schießt sie dabei übers Ziel hinaus. Das gilt vor allem, wenn es bei den Sicherheiten um Grundschulden, also die Haftung von Immobilien bzw. Grundstücken geht. Lernen Sie die Fallen in den AGB der Banken kennen und beschränken Sie die Sicherheitsgestellung auf das Notwendige.
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28.03.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Viele Planungsverträge enthalten die Klausel, dass das Büro, das wegen eines Planungs- oder Überwachungsmangels in Anspruch genommen wird, zunächst die Möglichkeit hat, den Schaden selbst zu beseitigen. Der BGH hat jetzt eine solche Klausel kassiert. Das Ende der Mangelbeseitigung in Eigeninitiative muss das aber nicht bedeuten.
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28.03.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Wann ist eine Nachtragsvereinbarung zum Planungsvertrag berechtigt und durchsetzbar? Die Antwort auf diese Frage entscheidet bei vielen Projekten darüber, ob mit dem Auftrag schwarze oder rote Zahlen geschrieben werden. Sorgen Sie dafür, dass bei Ihnen künftig ein Plus hinter dem Auftrag steht. Treffen Sie die richtige Vorsorgeregelung im Vertrag.
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28.03.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Es mehren sich die Fälle, in denen die Lph 5 bei der technischen Ausrüstung ohne die Teilleistung f) „Prüfen und Anerkennen der Montage- und Werkstattpläne der ausführenden Unternehmen auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung“ beauftragt wird. Für den Projekterfolg ist das höchst riskant. Die Ersparnis von vier Prozentpunkten beim Honorar kann alle Beteiligten teuer zu stehen kommen.
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28.03.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Unfallversicherung
Sucht ein Arbeitnehmer vor dem Arbeitsbeginn nur kurz einen Arzt wegen einer privaten Routine-Untersuchung auf und erleidet er auf dem Weg von der Arztpraxis zur Arbeit einen Unfall, liegt kein Arbeits- oder Wegeunfall vor. Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) entschieden.
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28.03.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Geringfügige Beschäftigung
Immer wieder kommt es zu Beitragsnachforderungen, weil Arbeitgeber für geringfügig entlohnte Beschäftigte keine Pauschalbeiträge an die gesetzliche Krankenversicherung (über die Minijob-Zentrale) entrichten. Ohne Pauschalbeiträge geht es nur, wenn der Minijobber privat krankenversichert ist. Ist er gesetzlich versichert, egal ob pflicht- oder familienversichert bzw. freiwillig, muss der Arbeitgeber die pauschalen 13 Prozent abführen.
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