05.03.2020 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Der öffentliche Auftraggeber kann von Ihnen nicht verlangen, dass Sie sich Referenzen von Ihren Ex-Auftraggebern bescheinigen (= verifizieren) lassen. Er muss die Referenzen auch so anerkennen. Das hat die VK Nordbayern klargestellt.
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03.03.2020 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Ingenieurbauwerke/Verkehrsanlagen · LPH 5/6/7
Dem objektüberwachenden Büro bietet die VOB/B zwei Regelungstatbestände, um auf mangelhafte Ausführungen zu reagieren; nämlich eine Mängelrüge mit Schadenersatzforderung bzw. Kündigungsandrohung (§ 4 Abs. 7 VOB/B) und eine Aufforderung zur Mängelbeseitigung nach Abnahme (§ 13 Abs. 5 VOB/B). PBP hat Musterschreiben für beide Arten der Mängelrügen zur Nutzung in der Lph 8 für Sie konzipiert.
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03.03.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Kfz-Kosten
Nutzen Sie einen Firmenwagen auch privat und versteuern Sie den geldwerten Vorteil nach der Fahrtenbuchmethode, müssen Sie mit intensiven Recherchen des Betriebsprüfers rechnen. Erfahren Sie deshalb, was zu tun ist, damit Ihr Fahrtenbuch jeder Betriebsprüfung Stand hält.
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03.03.2020 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
„Planungen des Architekten, die zur Baugenehmigung geführt haben, haben den Architekten zwar gewissermaßen geistig entreichert; diese Entreicherung hat sich aber nicht spiegelgleich als Wertsteigerung auf dem Grundstück niedergeschlagen“. Mit dieser Begründung hat das OLG Celle einem Architekten versagt, für Leistungen bis zur Lph 4 eine Bauhandwerkersicherungshypothek nach § 650e BGB eintragen zu lassen.
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03.03.2020 · Nachricht aus PBP · Gesetzesvorhaben
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat gemeinsam mit dem Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) einen Referentenentwurf für ein Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) vorgelegt. Damit soll eine Vorgabe aus der EU-Gebäuderichtlinie zum Aufbau von Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität in Gebäuden umgesetzt werden.
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Architekten- und Ingenieurrecht
Eine Kostenerhöhung von 21 Prozent gegenüber der ursprünglichen Angabe des Planers führt nicht dazu, dass der Auftraggeber dem Planer einen Planungsfehler vorwerfen und den Planungsvertrag kündigen darf. Das hat das OLG Naumburg rechtskräftig festgestellt. Die Entscheidung sollten Sie aber nicht zu der Ansicht verleiten, dass Kostenerhöhungen in dem beschriebenen Ausmaß immer unproblematisch sind. Erfüllen Sie Ihre Planungs- und Beratungspflichten bei den Kosten vielmehr immer ...
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Es kommt immer öfter vor, dass Planungsbüros jeglicher Couleur von ihren Auftraggebern angefragt werden, die Montage- und Werkstattplanung (M+W-Planung) ersatzweise für die ausführenden Unternehmen zumindest in Teilen mitzuübernehmen. Lernen Sie die Gründe dafür kennen und erfahren Sie, unter welchen Umständen dies für Ihr Büro sinnvoll, wirtschaftlich tragbar und in Bezug auf das Haftungsrisiko vertretbar ist.
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Das OLG Celle hat im Einvernehmen mit dem BGH entschieden, dass eine neue Justizvollzugsanstalt (JVA) im preisrechtlichen Sinne der HOAI nur als ein Objekt zu behandeln ist. Dieser außergewöhnliche Einzelfall verdient Beachtung, stellt er doch die bisherige Auffassung zur Objektgliederung in Frage. PBP rollt den Fall für Sie auf.
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus PBP · Auftragsbeschaffung
Viele Planungsbüros beklagen, dass VgV-Verfahren nach dem Motto „friss oder stirb“ ablaufen. Dadurch, dass der Auftraggeber Vertragsinhalte (teilweise sogar fertige Vertragsmuster) vorgebe, habe man keine Möglichkeit mehr, den Planungsvertrag inhaltlich anders zu verhandeln. Das ist aber ein Trugschluss. PBP erklärt Ihnen, warum und wie Sie bei VgV-Verfahren Einfluss auf den Planungsvertrag nehmen können.
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26.02.2020 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Die Abnahme der Planungsleistungen kann auch dadurch erfolgen, dass der Bauherr die Schlussrechnung rügelos zahlt. Das hat das OLG Stuttgart entschieden. Die Zahlung stellt dann auch den Fristbeginn für die Gewährleistung dar. Allerdings sind Honorarnachforderungen ab diesem Zeitpunkt kaum noch möglich.
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