11.02.2021 · Nachricht aus PBP · Digitales Planungsbüro
Digitale Tools für Planer am Bau sprießen wie Pilze aus dem Boden. So wertvoll die Anwendungen auch sein mögen. Viele haben den Nachteil, dass sie Insellösungen sind und von Ihnen erst in Ihre IT-Landschaft eingebettet werden müssen. Hohe Priorität haben deshalb Lösungen aus einem Guss, in der man die digitale Termin-, Prozess- und Aufgabenorganisation schnittstellenarm bewältigen kann. Wie Sie dafür z. B. Microsoft 365 und MS Teams optimal nutzen, erfahren Sie am ersten Tag des ...
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10.02.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Ist ein Nachtrag inhaltlich bzw. fachlich und der Höhe nach berechtigt? Steht diese Frage im Streit, müssen alle Einzelheiten des Wortlauts des Ausführungsvertrags und des fachlichen Inhalts der Leistungsverpflichtungen abgeprüft und mit den Nachtragsforderungen verglichen werden. Das hat das LG Bonn klargestellt.
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08.02.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Gewinnermittlung
Wenn Sie ein gutes Jahr 2020 hatten, sollten Sie darüber nachdenken, in der Steuererklärung 2020 einen Investitionsabzugsbetrag nach § 7g Einkommensteuergesetz zu bilden. Das Jahressteuergesetz 2020 hat die Möglichkeiten nämlich verbessert und den Investitionsabzugsbetrag attaktiver gemacht. PBP zeigt, wie Sie von den Neuerungen profitieren.
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05.02.2021 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Kosten/Mitwirkung AG
Die zeitnahe Mitwirkung des Auftraggebers ist gefragt, wenn andere Planungsbeteiligte ihre planerischen Fachbeiträge noch nicht geliefert haben. Das Musterschreiben dient dazu, den Auftraggeber als Vertragspartner des Fachplaners dazu zu veranlassen, die Fachplanungsbeiträge einzufordern, um die terminsichere Vertragsabwicklung zu gewährleisten.
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29.01.2021 ·
Sonderausgaben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Wer im Zeitalter der HOAI 2021 gravierende Honorarunterdeckungen vermeiden will, muss zwei Dinge tun: Er muss das Aufwandsrisiko der Auftrags ermitteln und ins Honorar einpreisen. Und er muss eine verlässliche Honorarvorauskalkulation erstellen, in der Stundenaufwand und Gesamthonorar gegenübergestellt sind. Exklusive Informationen zu beiden Themen (inklusive Excel-Berechnungstools) finden Sie in dieser Sonderausgabe von PBP.
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29.01.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Mit der HOAI 2021 wird der Preiswettbewerb in der Tat forciert. Das zeigen die ersten Erkenntnisse aus der Vergabe- bzw. Verhandlungspraxis. Der Kostendruck wächst. Um im Gesamtergebnis auskömmliche Honorare zu erzielen, sollten Sie deshalb vor allem Ihr Nachtragsmanagement verstärken. Es wird der Schlüssel zu erfolgreichen Projekten. Zupass kommt Ihnen, dass die (Neu-)Regelungen des BGB Ihr Nachtragsmanagement unterstützen. PBP zeigt Ihnen deshalb in einer neuen Beitragsreihe anhand von ...
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29.01.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Wie wird das Honorar für Planungsänderungen in den Lph 1 bis 3 berechnet, wenn der Auftraggeber damit kostensparendere Lösungen umsetzen bzw. erreichen will (z. B. Projektverkleinerung). Diese Frage stellt sich in diesen – wirtschaftlich zunehmend schwierigen – Zeiten öfter. PBP liefert die Antwort.
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29.01.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Schlechte Nachrichten kommen vom OLG Celle. Das OLG will auch älteren Honorarnachforderungen auf Grundlage der HOAI 2009 und 2013 wegen Unterschreitung der (nach damaligem Preisrecht verbindlichen) Mindestsätze nicht nachkommen.
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29.01.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Bauen im Bestand
Haben Sie sich bei Vertragsabschluss über die Höhe der anrechenbaren Kosten aus mitverarbeiteter Bausubstanz (mvB) mit ihrem Vertragspartner schriftlich verständigt (z. B. mittels Pauschale oder individuellen Berechnungsverfahrens), kann dieser Betrag im Nachhinein nicht ohne weiteres einseitig verändert werden. Das gilt selbst dann, wenn Zweifel an der Richtigkeit bestehen, entschied das OLG München Die Entscheidung betrifft zwar eine ältere Fassung der HOAI, gilt jedoch aufgrund ihrer ...
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29.01.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Vereinbaren Sie mit Ihrem Auftraggeber – aus welchen Gründen auch immer – einen Aufschub bei Ihrer Rechnungsstellung, kann das zur Nichtigkeit des Vertrags führen. Sie verlieren nicht nur Ihren Honoraranspruch, sondern machen sich auch der Schwarzarbeit strafbar. Das hat das OLG Düsseldorf einem Architekten ins Stammbuch geschrieben.
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