01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben an private Kostenerstatter, Teil 23
Wie die gesamte Medizin unterliegt auch die
Zahnheilkunde einem ständigen Wandel. Methoden, die früher
gang und gäbe waren, gelten heute als überholt, und an ihrer
Stelle haben neuzeitliche Verfahren Einzug in die Praxen gehalten.
Vielfach erfordern diese neuen Methoden einen erheblichen zeitlichen
oder schwierigkeitsbedingten Mehraufwand, den sich der betreffende
Zahnarzt über eine Erhöhung des Steigerungsfaktors honorieren
lassen möchte. Hiergegen erheben private Kostenerstatter ...
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Prothetische Fallbeispiele, Teil 2
In unserem heutigen Beispiel geht es um eine
Versorgung mit einer Freiendprothese im Unterkiefer. Diese Versorgung
ist auch beim gesetzlich versicherten Patienten in der hier
vorgestellten Weise zu berechnen, da es sich um eine rein
außervertragliche Behandlungsvariante handelt, die in den
BEMA-Richtlinien ausdrücklich ausgeschlossen ist. Beim
BEMA-Patienten wird eine Muster-3-Abdingung in Verbindung mit einem
privaten Heil- und Kostenplan erstellt. In diesem Fall gibt es nicht
die ...
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Implantologie, Teil 2
In „Privatliquidation aktuell“
Nr. 11/2001 haben wir auf den Seiten 4 bis 6 über die praktische
Umsetzung der Ausnahme-Indikationen mit den neuen BEMA-Positionen
für Suprakonstruktionen bei zahnbegrenzten Einzelzahnlücken berichtet. Im folgenden Beispiel zeigen wir die Umsetzung bei atrophiertem zahnlosen Kiefer auf. Die Ausnahme-Indikation für diese Suprakonstruktionen im BEMA nach § 30 Abs. 1 Satz 5 ist:
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Folgender Fall lag einem Urteil des Amtsgerichts
München vom 15. November 2000 (Az: 163 C 29747/98) zu Grunde: Bei
einem Privatpatienten wurden die Zähne 25 und 27 extrahiert,
anschließend wurden ein Langzeitprovisorium sowie eine Prothese
im Oberkiefer eingegliedert. Einige Wochen später wurden
Störkontakte an den Zähnen 11 und 21 beseitigt. Später
brach der Patient die Behandlung ab. Die Rechnung des Zahnarztes in
Höhe von etwa 14.000 DM zahlte der Patient nur zu etwa ...
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Zum 1. Januar 2002 tritt das in Teilen
geänderte - im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelte
- Schuldrecht in Kraft. Für die zahnärztliche Praxis
dürften die neuen Regelungen hinsichtlich des Verzuges und der
Verjährung zahnärztlicher Honorarforderungen interessant
sein. Nachfolgend ein kurzer Abriss der relevanten Änderungen:
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
„Vorhang auf für das neue
Serviceangebot der Hallesche-Nationalen - den kostenlosen
Rechnungs-Check! Wir prüfen für unsere Mitglieder unbezahlte
Arztrechnungen auf gebührenrechtliche und rechnerische
Richtigkeit. Das Angebot gilt für alle Rechnungen ab 300 DM
- unabhängig davon, ob Sie ambulant oder stationär
behandelt werden.“
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Im folgenden Beitrag beantworten wir wiederum einige Fragen unserer Leser von allgemeinem Interesse.
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01.12.2001 · Fachbeitrag aus PA · Euro-Umstellung
In wenigen Wochen löst der Euro die D-Mark
ab. Sowohl in der Fachpresse als auch in den Mitteilungen von
Zahnärztekammern und KZVen sind eine Vielzahl von Beiträgen
zur Euro-Umstellung erschienen. Auch wir haben im September-Heft auf
die wichtigsten Punkte hingewiesen. Darüber hinaus sind in unserer
Internet-Plattform für Zahnärzte (www.dent-on.de)
unter den Rubriken „Praxisführung“ und
„Kassenabrechnung“ zwei Beiträge zur Euro-Umstellung
enthalten. Von Ihrer ...
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01.11.2001 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiele zu prothetischen Versorgungen, Teil 1
Relativ häufig erhalten wir von unseren
Lesern Fragen zur Handhabung der BEB-Liste im Bereich der
Privatliquidation. Wir möchten Ihnen daher in einer Beitragsserie
anhand von konkreten Beispielen aus der täglichen Praxis die
Abrechnungsmöglichkeiten bei prothetischen Versorgungen
aufzeigen.
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01.11.2001 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben an private Kostenerstatter, Teil 22
Obwohl die GOZ in § 5 eindeutig die
Möglichkeit eröffnet, den 2,3fachen Regelsatz in besonders
gelagerten Fällen zu überschreiten und § 10 GOZ für
derartige Fälle lediglich vorschreibt, die Überschreitung sei
schriftlich zu begründen, kommt es wegen eben dieser
Begründungen immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Patient
- bzw. Zahnarzt - und Kostenerstattern. Besonders
häufig behaupten diese, eine Begründung könne nur dann
anerkannt werden, wenn sie personen-, das heißt ...
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