26.01.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
Regelmäßig zeigt sich, dass die Erstattung für das Honorar durch die Beihilfe auf den 2,3-fachen Satz gekürzt wird. Die Beihilfe verbindet dies mit der Behauptung, die in der Rechnung angegebenen Begründungen für das Überschreiten des sogenannten Schwellenwerts von 2,3 seien nicht individuell, nicht patientenbezogen oder bildeten den Durchschnitt der zu erwartenden Schwierigkeiten ab. Hier lohnt es sich, für den Patienten eine Nachbegründung zu erstellen und ihn zu bitten, diese bei ...
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26.01.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Recht
Darf das Dentallabor einem Privatpatienten die
Laborkosten direkt in Rechnung stellen? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Die Antwort: Reine Vergütungs- und Zahlungsabsprachen sind zulässig. Diese können wirksam getroffen werden – zum einem mit dem Dentallabor, zum
anderen mit dem Patienten. Mit dem Patienten muss dementsprechend die Vereinbarung getroffen werden, dass die zahntechnischen Laborkosten vom Dentallabor direkt in Rechnung gestellt werden, die Zahlung somit direkt ...
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16.01.2018 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat im Dezember 2017 ihren GOZ-Kommentar in Zusammenarbeit mit den (Landes-)Zahnärztekammern sowie den Katalog der Analogleistungen aktualisiert und veröffentlicht. In diesem Beitrag stellen wir die wesentlichen Änderungen dar.
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11.01.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
Manche Versicherungen lehnen die Kostenerstattung von Table Tops mit dem Hinweis ab, es fehle der Nachweis der medizinischen Notwendigkeit. Die Antwort der Praxis könnte in diesem Fall beispielsweise wie im folgenden Musterschreiben lauten.
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11.01.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
Die Kostenerstattung für die Table Tops (GOZ-Nr. 2220a) wird von den Kostenerstattern oft nicht in voller Höhe übernommen. Sie halten die GOZ-Nr. 7080a für angemessen und erstatten die Kosten lediglich in dieser Höhe. Patienten wenden sich in einem solchen Fall nicht selten mit der Bitte um Unterstützung an ihre Praxis. Die Antwort der Praxis auf eine reduzierte Kostenerstattung durch eine Wandlung könnte z. B. wie in diesem Musterschreiben lauten.
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11.01.2018 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Unklare Versicherungsbedingungen gehen zulasten der Versicherung. So hat das Landgericht Duisburg in einem Fall entschieden, in dem der Versicherungsvertrag des Patienten einer Zahnarztpraxis folgenden Hinweis enthielt: „Erstattungsfähig sind nur Gebühren, die den jeweils gültigen Gebührenordnungen entsprechen“ (Landgericht Duisburg, Urteil vom 14.02.2017, Az. 1 O 86/16, Abruf-Nr. 194922 ). Dies war aus Sicht des Landgerichts nicht eindeutig formuliert.
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10.01.2018 · Fachbeitrag aus PA · Forderungsausfall
Vor allem bei der Behandlung von Privatpatienten besteht für den Zahnarzt wie für jeden Dienstleister das Risiko des Honorarausfalls. Sogar der Verlust des Aufwendungsersatzanspruchs (Laborkosten) droht, wenn sich der Patient als zahlungsunfähig erweist. Daher stellt sich generell die Frage, wie man diese gravierenden Konsequenzen vermeiden kann. Damit befasst sich dieser Beitrag.
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10.01.2018 · Fachbeitrag aus PA · Der Praxisfall
Der folgende Praxisfall befasst sich mit einer supragetragenen Totalprothese mit Steg und MK1-Riegel. Diese Doppelkonstruktion bietet einen sehr guten Patientenkomfort, wirft hinsichtlich der Abrechnung jedoch immer wieder Fragen auf. In diesem Beitrag lesen Sie, welche Besonderheiten bei der Abrechnung zu beachten sind.
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08.01.2018 ·
Sonderausgaben aus PA · Downloads · Kostenerstattung
In der neuen Sonderausgabe "Faktorsteigerungen erfolgreich durchsetzen" zeigt die PA-Redaktion auf, wie Sie bei Ihrer Honorargestaltung den angemessenen Steigerungsfaktor finden und mit welchen praxiserprobten Begründungen Sie Faktorsteigerungen erfolgreich durchsetzen. Eine Vielzahl von Begründungsbeispielen aus den verschiedenen Behandlungsbereichen
ist hier aufgelistet.
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05.01.2018 · Nachricht aus PA · Dokumentation
In Haftungsprozessen haben Zahnärzte oft schlechte Karten, wenn ihre Dokumentation unzweifelhaft Lücken aufweist. Mitunter können solche Lücken jedoch durch mündliche Aussagen geschlossen werden und im Prozess zugunsten des Arztes verwertet werden. Allerdings sind dabei bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Zu diesem Ergebnis kam das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz (Hinweisbeschluss vom 04.07.2016 und Zurückweisungsbeschluss vom 29.07.2016, Az. 5 U 565/16, Abruf-Nr. 196102 ).
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