27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Prävention
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nicht nur bei Männern, sondern auch bei Frauen die Todesursache Nummer eins. Bekannt ist dies aber nur einer Minderheit der Frauen und selbst von Profis im Gesundheitswesen wird das Herz-Kreislauf-Risiko der weiblichen Bevölkerung immer noch unterschätzt. Laut Erhebungen der American Heart Association (AHA) halten weniger als 50 Prozent der Frauen Herz-Kreislauf-Erkankungen für die führende Todesursache und sogar nur 13 Prozent für die größte persönliche ...
27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Postmenopause
Frauen, die in der Menopause unter Hitzwallungen leiden, sind davon sehr häufig auch langfristig betroffen. Das hat eine Befragung von 3.167 älteren Frauen mit postmenopausaler Osteoporose ergeben. Zu Beginn ...
27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Postmenopausale Osteoporose
Nicht nur durch Zoledronat, sondern auch durch das Bisphosphonat Alendronat wird in der Behandlung von Frauen mit postmenopausaler Osteoporose das Risiko für Vorhofflimmern erhöht. Darauf deuten die Ergebnisse einer ...
27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Meta-Analyse
In einem systematischen Review der Literaturdaten sind Zweifel an der Sicherheit von lang wirkenden Beta2-Agonisten (LABA) bei der Behandlung von Patienten mit chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD) ausgeräumt worden. 27 Studien bei Patienten mit stabiler COPD ab 35 Jahren wurden analysiert, die mindestens vier Wochen mit LABA behandelt worden waren. Im Vergleich zu Placebo wurde mit den Medikamenten die Rate schwerer Exazerbationen um 22 Prozent verringert. Es wurden keine Unterschiede bei der ...
27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen (COPD)
Patienten mit COPD haben ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko für ischämische Herzerkrankungen, für Schlaganfall und plötzlichen Herztod. Eine mögliche Erklärung dafür haben schottische Wissenschaftler in ...
27.05.2008 · Fachbeitrag ·
Meta-Analyse
Allergische Asthma-Patienten können sich offenbar den großen Aufwand sparen, die Zahl der Hausstaubmilden zu Hause durch physikalische oder chemische Maßnahmen zu reduzieren. Nach dem Ergebnis einer großen ...
24.04.2008 · Fachbeitrag ·
Meta-Analyse
Was tun, wenn ein depressiver Patient auf eine Behandlung mit einem selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) nicht anspricht - ein zweites SSRI oder ein Präparat einer anderen Wirkstoffklasse versuchen? US-Wissenschaftler haben versucht, diese Frage durch Meta-Analyse von vier Studien mit 1.496 Patienten zu beantworten. Danach scheint ein Wechsel auf ein Nicht-SSRI wie Bupropion, Mirtazapin oder Venlafaxin günstiger zu sein. Bei 28 Prozent der damit Behandelten wurde eine Remission erzielt im Vergleich ...