24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
ADA (American Diabetes Association) und EASD (European Association for the Study of Diabetes) haben ihr gemeinsames Konsensus-Papier zur blutzuckersenkenden Behandlung des Typ-2-Diabetes aktualisiert. Darin wird u. a. das ADA-Ziel eines HbA1c-Wertes unter 7,0 % stärker individualisiert.
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Die Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Typ-2-Diabetes steigt mit der zunehmenden Rate an Adipositas in dieser Altersgruppe. Eine gute Blutzuckerkontrolle ist für die jungen Patienten besonders wichtig, um sie ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
KHK-Sekundärprävention
Die Datenlage zum kardioprotektiven Effekt der langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) ist uneinheitlich. Während frühere Beobachtungsstudien wie die ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Feinstaub-Exposition
Eine erhöhte Feinstaub-Exposition durch Straßenverkehr ist für Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen besonders riskant. Das verdeutlichen Daten einer US-Studie bei rund 3.500 Postinfarkt-Patienten, von denen im Verlauf von zehn Jahren 1.070 starben, meist an kardiovaskulären Erkrankungen. Bei Patienten, die in einer Entfernung von weniger als 100 Metern zur nächsten großen Verkehrsstraße lebten, war die Mortalität um 27 % höher als bei Patienten, bei denen der Abstand mindestens 1.000 Meter betrug.
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Vitaminzufuhr
Ein Vitamin-D-Mangel ist hierzulande weit verbreitet, insbesondere bei Älteren und besonders ausgeprägt in den Wintermonaten. Laut repräsentativen Untersuchungen aus Deutschland im Zeitraum von 2005 bis 2008 haben im ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Gewichtsreduktion
Rund ein Viertel aller Krebserkrankungen sind nach Ansicht von Epidemiologen auf Übergewicht und Bewegungsmangel zurückzuführen. Dies bedeutet auch, dass eine Gewichtsreduktion bei Übergewichtigen das Potential zur ...
24.05.2012 · Fachbeitrag ·
Venöse Thromboembolien
Bei Frauen, die mit der Pille verhüten, ist das Thromboserisiko bekanntlich um rund das Dreifache erhöht im Vergleich zu Frauen, die keine hormonalen Kontrazeptiva anwenden. Ein noch deutlich höheres Thromboserisiko haben nach dänischen Registerdaten allerdings Frauen, die nicht-orale Kontrazeptiva wie Hormonpflaster oder Vaginalringe anwenden.