22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Akute Atemwegsinfektionen
Ibuprofen, Paracetamol und/oder Dampfinhalation zählen bei einem unkomplizierten oberen Atemwegsinfekt zu beliebten Hausmitteln. Nur selten
haben diese Mittel aber Einfluss auf die Symptomschwere, so das Ergebnis einer britischen Studie in Hausarztpraxen mit insgesamt knapp 900 Patienten mit einem oberen Atemwegsinfekt. Randomisiert wurden sie mit Analgetika (Paracetamol, Ibuprofen, oder beides, nach Bedarf oder regelmäßig) oder mit Dampfinhalationen oder gar nicht behandelt. Nur bei Patienten mit ...
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Influenza
In den Wintermonaten häufen sich wieder Influenza-Erkrankungen bei
Kindern, die in der Regel moderat verlaufen. Allerdings sind in seltenen
Fällen auch lebensbedrohliche Komplikationen möglich.
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Impfen
Eine frühzeitige erste Masernimpfung von Kleinkindern im Alter von 11-14 Monaten, wie von der STIKO empfohlen, üblicherweise als MMR (Mumps-Masern-Röteln)-Kombinationsimpfung, führt seltener zu Fieberanfällen als ...
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Nicht nur bei Erwachsenen, sondern offenbar auch bei Kindern und Jugendlichen ist eine Antipsychotika-Therapie mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. Das geht aus einer retrospektiven Studie in den USA bei knapp 29.000 Patienten im Alter von 6-24 Jahren, bei denen kürzlich eine Antipsychotika-Therapie begonnen worden war, und mehr als 14.000 Kontrollpersonen hervor.
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Schilddrüse
Niedrige Schilddrüsenhormone, insbesondere niedrige T3-Spiegel, korrelieren bei Älteren nach dem Ergebnis einer spanischen Studie mit einem erhöhten Sterberisiko. In der Studie wurden bei 404 Patienten ab 65 Jahren, ...
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Adipositas
Bariatrische Eingriffe werden immer beliebter. Die bisherigen Ergebnisse zum Verlauf des Körpergewichts und metabolischer Parameter sind durchaus ermutigend; allerdings fehlen noch Langzeitdaten. Die von den National ...
22.11.2013 · Fachbeitrag ·
Impfen
Eine Influenza-Impfung hat das Potenzial, Herz-Kreislauf-Komplikationen zu verhindern, insbesondere bei Patienten mit kardiovaskulären Vorerkrankungen. Das verdeutlicht eine Meta-Analyse der Daten von sechs Studien mit mehr als 6.700 Patienten, darunter drei Studien mit KHK-Patienten. Die
Studienteilnehmer waren im Mittel 67 Jahre alt. Das Risiko für schwere
kardiovaskuläre Komplikationen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz oder kardialer Tod) im Verlauf von im Schnitt acht Monaten war bei gegen ...