15.04.2016 · Fachbeitrag ·
Implantierbarer Cardioverter / Defibrillator (ICD)
Wie lange sollten ICD-Patienten nach adäquater Schockauslösung kein Auto fahren? In den USA wird eine Pause von sechs Monaten, in Europa von nur drei Monaten empfohlen. In einer neuen US-Studie bei mehr als 14.000 ICD-Trägern mit telemedizinischer Überwachung, bei denen bereits mindestens ein Mal ein Schock ausgelöst worden war, wurde das Rezidivrisiko dokumentiert. Das kumulative Risiko eines zweiten Schocks betrug knapp 15 % nach einem und knapp 29 % nach sechs Monaten. Das Risiko eines zweiten Schocks war ...
15.04.2016 · Fachbeitrag ·
Prävention
Dynamisches Ausdauertraining ist die bevorzugte Methode körperlichen Trainings zur Beeinflussung des Blutdrucks. Allerdings kann auch isometrisches Krafttraining den Blutdruck senken. Das zeigen die Ergebnisse einer ...
15.04.2016 · Fachbeitrag ·
Prävention
Körperliche Übungen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wie Tai Chi und Qigong können für kardiovaskuläre Patienten von erheblichem therapeutischem Nutzen sein. Darauf deuten jedenfalls die Ergebnisse ...
15.04.2016 · Fachbeitrag ·
Fettstoffwechsel
Das Protein PCSK9 ist bekanntlich ein neues Target zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels. Eine neue Studie weist darauf hin, dass die PCSK9-Serumspiegel auch ein unabhängiger Prädiktor des KHK-Risikos sein könnten. In der Studie wurden die Daten von mehr als 4.200 Männern und Frauen im Alter von durchschnittlich 60 Jahren ausgewertet. Bei Patienten aus der obersten PCSK9-Quartile war die Inzidenz von kardiovaskulären Erkrankungen um 50 % höher als bei Personen mit den niedrigsten Werten. Andere ...
08.04.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Eine ausgewogene ballaststoffreiche Ernährung unterstützt bereits nach wenigen Tagen einen erholsamen Schlaf. Zu diesem Ergebnis kamen US Forscher der Columbia University in New York.
08.04.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Probleme mit den Füßen sind nicht selten durch die Schuhe verursacht. Das bestätigen mehrere internationale Studien.
08.04.2016 · Fachbeitrag ·
Bildgebung
Aufgrund von Sicherheitsbedenken gegen Gadolinium, Bestandteil von Kontrastmitteln für Magnetresonanztomographien (MRT), rät der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN), die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. Das Herz etwa lasse sich auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen, so der Verband. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat eine Prüfung zu Gadolinium eingeleitet. Das Metall kann sich nach der Untersuchung im Gehirn ...