18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Depressionen
In Studien wurde bereits eine erhöhte Mortalität von Kindern und Jugendlichen unter antidepressiver Therapie belegt. Eine aktuelle Untersuchung bei 160.000 US-Amerikanern mit Depressionen im Alter von 10-64 Jahren, bei denen eine Therapie mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRI) begonnen worden war, legt nun nahe, dass dieses Risiko vor allem bei hochdosierter Therapie besteht. Bei Kindern und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren, bei
denen eine hochdosierte SSRI-Therapie begonnen worden war (zum ...
18.06.2014 · Fachbeitrag ·
Kognition
Eine vorzeitige Menopause im Alter unter 40 Jahren ist laut Daten einer französischen Studie bei 4.900 Frauen ab 65 Jahren mit einem erhöhten Risiko für kognitive Leistungseinbußen verbunden. Im Vergleich zu ...
10.06.2014 · Fachbeitrag ·
Onkologie
Krebspatienten leiden oftmals an schweren chronischen Schmerzen, die im Zusammenhang mit ihrer Tumorerkrankung stehen. Das deutsche Pharmaunternehmen Grünenthal untersucht nun die Wirksamkeit und Sicherheit des neuen ...
22.05.2014 · Fachbeitrag ·
Prävention
Finnische Wissenschaftler haben in einer Studie bei knapp 1.500 Personen,
im Durchschnitt 79 Jahre alt, belegt, dass viel Bewegung selbst bei Personen Demenz vorbeugt, die erst im mittleren Alter körperlich aktiver wurden. Die körperlich aktivsten Teilnehmer hatten ein um 40 % bis 50 % geringeres
Demenzrisiko. Besonders deutlich war dies bei Männern, bei Übergewichtigen und bei Personen, bei denen kein AopE ε4(Apolipoprotein E 4)-Allel nachgewiesen worden war. Ein körperlich aktiver Lebensstil bis ins ...
22.05.2014 · Fachbeitrag ·
Tendinitis
Eine hochenergetische extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist bei
Patienten mit chronisch kalzifizierter Tendinitis der Schulter eine gute Alternative zu herkömmlichen Behandlungen. Das belegt ein systematischer ...
22.05.2014 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Sind Dänen repräsentativ für Europäer oder sind sie besonders häufig von psychiatrischen Störungen wie Suchterkrankungen, Ess- oder Angststörungen, Psychosen und Depressionen betroffen? Die jetzt vorgelegten ...
22.05.2014 · Fachbeitrag ·
Multiple Sklerose
Statine könnten eine neue Option sein, um die Progression einer Multiplen Sklerose (MS) zu verlangsamen. In einer Placebo-kontrollierten Phase-2-
Studie bei insgesamt 140 britischen Patienten mit sekundärer progressiver MS wurden gute Ergebnisse mit hoch dosiertem Simvastatin (80 mg täglich) erzielt: Im Vergleich zu Placebo konnte die Hirnatrophie um 43 % verlangsamt werden. Die per MRT bestimmte jährliche Hirnatrophie-Rate betrug in der
Statingruppe 0,28 % im Vergleich zu 0,58 % in der Placebogruppe. Bei der ...