01.01.2005 · Fachbeitrag aus MBP · Neues BMF-Schreiben
Das Alterseinkünftegesetz führt zu einer stärkeren Steuerbelastung auf Renten und Lebensversicherungen, aber auch zu günstigeren und einfacheren Regeln bei der privaten Altersvorsorge. Ein neues BMF-Schreiben vom 17.11.04 (IV C 4 - S2222 - 177/04 / IV C 5 - S2333 - 269/04) klärt Zweifels- und Detailfragen zur Riester-Rente, die nachfolgend beschrieben werden.
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01.01.2005 · Fachbeitrag aus MBP · Finanzierung und Rating
Die Diskussion um „Basel II“ hat in den letzten zwei Jahren schon so manchen Mandanten verunsichert. Weiß der Betroffene im Groben, was sich hinter dem Begriff Rating verbirgt, wird er auch schon mit Details konfrontiert wie beispielsweise den unterschiedlichen Handhabungen der Bewertungsbereiche oder der Struktur der Ratingskalen. Nahezu jedes Kreditinstitut
(internes Rating)
scheint hier sein eigenes System verwirklicht zu haben. Dazu kommen noch die Systeme der privaten ...
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01.01.2005 · Fachbeitrag aus MBP · Abzugsfähige Aufwendungen
Kaum eine Einkunftsart bietet eine so reichhaltige Vielfalt von abzugsfähigen Aufwendungen wie die der Kapitaleinkünfte. Auf Grund der geringen Werbungskosten-Pauschale von nur 51 EUR bei Ledigen bzw. 102 EUR bei zusammen veranlagten Ehegatten lohnt sich bei vielen Mandanten der Nachweis der tatsächlichen Werbungskosten. Der Gesetzgeber hat die Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute dazu verpflichtet, ab 2004 so genannte Jahresbescheinigungen auszustellen. Dort sollen auch Aufwendungen, ...
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01.01.2005 · Fachbeitrag aus MBP · Anmeldung einer gewerblichen oder freiberuflichen Tätigkeit
Neu gegründete Unternehmen sind, so schreibt es der Gesetzgeber vor, beim Finanzamt zu melden. Wie und in welcher Form dieses zu erfolgen hat, hängt von dem Geschäftszweck, der Rechtsform und der Qualifikation des Firmengründers ab. Der Beitrag führt mit Hilfe des Anmeldeformulars durch den Paragrafendschungel und gibt damit Mitarbeitern und Mandanten eine praktische Hilfe an die Hand.
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01.01.2005 · Fachbeitrag aus MBP · Altersvorsorge
Seit Gültigkeit der Hartz-IV-Regelung sind Arbeitnehmer, Arbeitgeber und selbst Finanzdienstleister unzureichend darüber informiert, welche Altersbezüge mit den Leistungen des Arbeitslosengeldes II künftig verrechnet werden und folglich die Höhe der Zahlungen im Versorgungsfall mindern können. Helfen Sie Ihren Mandanten über die Unsicherheit hinweg.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus MBP · Bescheinigung der Kapitaleinkünfte
Die Post bringt die Jahresbescheinigung zwar erst zu Beginn des kommenden Jahres 2005, doch ihr Inhalt listet bereits sämtliche Geldgeschäfte ab dem 1.1.04 auf. Die nach § 24c EStG von Banken erstmals erstellten Bescheinigungen sollen Anlegern beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung helfen, werden aber auch für Verwirrung und Nachfragen seitens des Finanzamts sorgen. Dies wird vor allem der Fall sein, wenn nicht alle Belege aufbewahrt werden oder in Vorjahren Erklärungslücken vorliegen.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus MBP · Checkliste
Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen, die für die Steuererklärung 2004 von besonderer Bedeutung sind. Damit können Sie jederzeit kompakt die Punkte nachprüfen, die für Sie oder Ihre Mandanten relevant sind. Es handelt sich dabei neben gesetzlichen Neuerungen auch um aktuelle Urteile, die grundsätzliche Bedeutung haben:
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus MBP · Lohnsteueranmeldung
Mit Beginn des Jahres 2005 hält das Internet endgültig Einzug in das Lohnbüro. Ab diesem Zeitpunkt darf die Lohnsteueranmeldung nur noch in elektronischer Form an die Finanzverwaltung übermittelt werden (Elster = Elektronische Steuererklärung). Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Lohnsteueranmeldung, sondern ebenso für die Lohnsteuerbescheinigung (und die besondere Lohnsteuerbescheinigung). Die Meldungen zur Sozialversicherung und die Beitragsnachweise an die Krankenkassen folgen ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus MBP · Nachträglicher Rechnungseingang
Ein besonderes Ärgernis in der Praxis ist der Zeitpunkt für die Ausübung des Vorsteuerabzugs bei nachträglichem Rechnungseingang nach berechtigten Rechnungsbeanstandungen. Die Ausübung des Vorsteuerabzugs setzte schon immer die Vorlage einer Rechnung mit offenem Steuerausweis voraus. Seit dem 1.1.04 - unter Berücksichtigung einer verwaltungsseitig eingeräumten Übergangsregelung, jedoch spätestens seit dem 1.7.04 - ist Voraussetzung für die Ausübung des Vorsteuerabzugs, dass der ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus MBP · Pkw als geldwerter Vorteil
Bei Gehaltsverhandlungen ist der Firmenwagen ein beliebtes Extra, bei der Lohnabrechnung eher ein Ärgernis. Der Firmenwagen mindert den Nettolohn und führt bei ungünstiger Gestaltung zu hohen Abgaben. Der Beitrag zeigt die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Gestaltungschancen. Die Privatnutzung des Betriebs-Pkw führt zu einem geldwerten Vorteil. Dieser wird vermieden, wenn der Wagen nur für Dienstfahrten zur Verfügung steht. Das gelingt durch ein Fahrtenbuch, dem Verbleib des ...
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