12.04.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Steuerfestsetzung
Die FÄ sind angehalten, Sachverhalte, in denen es um die beschränkte Abziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten für die VZ ab 2006 geht, nur noch vorläufig zu veranlagen (BMF 15.2.10, IV A 3 - S 0338/07/10010, Abruf-Nr. 100762).
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12.04.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Vorausgefüllte Steuererklärungen
Im Koalitionsvertrag der Bundesregierung ist es festgehalten: Noch in dieser Legislaturperiode soll allen Bürgern auf Wunsch eine vorausgefüllte Steuererklärung mit den bei der Finanzverwaltung vorhandenen Daten zur Verfügung gestellt werden. Wie der Bund der Steuerzahler Mitte 2009 mitteilte, sollen in dieser vorausgefüllten ESt-Erklärung z.B. die Namen und Adressen der Steuerzahler sowie von Arbeitnehmern bezogener Arbeitslohn, erhaltene Lohnersatzleistungen, einbehaltene Lohn- und ...
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12.04.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Vorsteuerabzug
Nach einer Änderung in der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (Richtlinie 2009/162/EU des EU-Rates 22.12.09, Amtsblatt der Europäischen Union L 10, 14, Abruf-Nr. 100759), die vom deutschen Gesetzgeber spätestens bis zum 1.1.11 in nationales Recht umgesetzt werden muss, wird die Vorsteuer bei gemischt genutzten Grundstücken künftig nicht mehr in voller Höhe abzugsfähig sein. Nur für Ausgaben, die auf die unternehmerische Verwendung entfallen, bleibt der Vorsteuerabzug erhalten. Das ...
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08.03.2010 ·
Quartalsbeihefter aus MBP · Downloads · Steuererklärungen
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Flut von Neuregelungen, die bei der Erstellung der Steuererklärungen 2009 zu beachten sind. Wir haben unsere praxiserprobte und bewährte Checklisten für Sie an die aktuellen Entwicklungen aus Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung angepasst. Mit dieser ausführlichen, achtseitigen Checkliste zur Erstellung der privaten Steuererklärung behalten Sie den Überblick über die vielen Punkte, die Sie im Bereich der persönlichen ...
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Wirtschaftskrise
Die aktuelle Wirtschaftssituation zwingt Unternehmer immer häufiger zu der Entscheidung, die unternehmerische Tätigkeit zu beenden bzw. die Gesellschaft zu liquidieren. Bei einer Liquidation haben dabei gerade Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH zahlreiche Vorschriften zu beachten. Vom Auflösungsbeschluss der Gesellschafter über das Liquidationsverfahren bis zur finalen Löschung der Gesellschaft im Handelsregister werden nachfolgend wesentliche Aspekte erläutert. Abschließend wird ...
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · BMF-Schreiben
Nach § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG schuldet der Leistungsempfänger bei Bauleistungen zwischen Unternehmern die Umsatzsteuer. Die Übertragung der Steuerschuldnerschaft setzt jedoch voraus, dass es sich beim Leistungsempfänger ebenfalls um einen bauleistenden Unternehmer handelt. Hinsichtlich der Leistungsempfängerbeurteilung hat das BMF (16.10.09, IV B 9 - S 7279/0) seine Sichtweise verschärft.
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Die steuerliche Behandlung der Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen wurde bisher vor allem von der Rechtsprechung des BFH geprägt. Zuletzt wurde § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG durch das JStG 2008 in seinem Anwendungsbereich stark eingeschränkt. Was bei der Übertragung von im Privatvermögen gehaltenen GmbH-Anteilen gegen Vereinbarung einer privaten Versorgungsrente zu beachten ist, verdeutlicht der nachfolgende Praxisfall.
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Geldwerter Vorteil
Nach der Verwaltungsauffassung soll der geldwerte Vorteil für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte auf Grundlage der 0,03 %-Regel zum Ansatz kommen, wenn das Fahrzeug dem Mitarbeiter dauerhaft zur Verfügung steht. Auf die Anzahl der Fahrten in den Betrieb kommt es grundsätzlich nicht an.
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Größenklassen gemäß § 3 BpO 2000
„Wie lange dauert die Prüfung denn?“ Eine Frage, die Mandanten als Erstes stellen, wenn Sie ihnen eröffnen, dass eine Betriebsprüfung bevorsteht. Eine genaue Antwort gibt es nicht. Es gibt jedoch ein paar Faustregeln, wie man die Prüfungsdauer in etwa ermitteln kann.
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08.03.2010 · Fachbeitrag aus MBP · Firmenwagen
Sofern einem Arbeitnehmer ein Dienstwagen auch für private Zwecke zur Verfügung gestellt wird, muss sich der Mitarbeiter oftmals an den Kosten beteiligen. Bei der steuerlichen Beurteilung kommt es entscheidend darauf an, an welchen Kosten er sich beteiligen muss. Welche Gestaltungen im Rahmen der Ein-Prozent-Regel sinnvoll sind, verdeutlichen die nachfolgenden Ausführungen.
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