27.09.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Löhne und Gehälter
Erhalten Arbeitnehmer Sachbezüge in Höhe von maximal 44 EUR (brutto) monatlich, fällt hierfür keine Lohnsteuer an. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass in die Berechnung der Freigrenze Versand- und Verpackungskosten einzubeziehen sind. Ergibt sich dadurch ein Betrag von mehr als 44 EUR, ist der komplette Sachbezug lohnsteuerpflichtig. Diese Ansicht hat das FG Baden-Württemberg (8.4.16, 10 K 2128/14) vertreten. Im Revisionsverfahren hat der BFH (6.6.18, VI R 32/16, Abruf-Nr. 203070 ) diese ...
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27.09.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Gewerbliche Einkünfte
Die Gewerbesteuer kann nach wie vor eine echte steuerliche Belastung für Betriebe bedeuten. Demzufolge sollte der steuerliche Berater auch hier auf dem neuesten Stand sein. Nachfolgend werden aktuelle Entscheidungen vorgestellt.
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18.09.2018 · Nachricht aus MBP · Zählkindervorteil in einer „Patchwork-Familie“
Leben die Eltern eines gemeinsamen Kindes in nichtehelicher Lebensgemeinschaft zusammen und sind in deren Haushalt auch zwei ältere, aus einer anderen Beziehung stammende Kinder eines Elternteils aufgenommen, kommt es für die Höhe des Kindergelds darauf an, wer den Antrag stellt. Dies zeigt eine Entscheidung des BFH (25.4.18, III R 24/17).
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18.09.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Oft hängt die bilanzielle Behandlung entscheidend von der Art der Vereinbarung ab. Dies gilt insbesondere bei Mietkaufverträgen, da hier zwischen einem echten und einem unechten Mietkauf abzugrenzen ist. Der praktische Fall zeigt die Unterschiede.
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11.09.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Löhne und Gehälter
Nach § 37b EStG können Unternehmen die Einkommensteuer auf Sachzuwendungen an Arbeitnehmer oder Nichtarbeitnehmer mit einem Steuersatz von pauschal 30 % (zuzüglich Soli und Kirchensteuer) für den Zuwendungsempfänger übernehmen. Aber nicht sämtliche Zuwendungen sind begünstigt, wie der BFH (21.2.18, VI R 25/16, Abruf-Nr. 200867 ) jetzt in einem Urteil zu Verkaufsförderprogrammen klargestellt hat. Und auch von der Finanzverwaltung gibt es Neues zu § 37b EStG. Grund genug für ein ...
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11.09.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Vermietung und Verpachtung
Sofern Vermieter größere Erhaltungsaufwendungen getätigt haben, dürfen diese nach § 82b EStDV grundsätzlich auf bis zu 5 Jahre gleichmäßig verteilt werden, was zur längerfristigen Progressionsminderung sinnvoll sein kann. Die Voraussetzungen und Fallstricke dieses Gestaltungswahlrechts werden nachfolgend erläutert.
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10.09.2018 · Nachricht aus MBP · Gesetzgebung
Werden Dienstwagen auch privat und/oder für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte genutzt, ist ein geldwerter Vorteil anzusetzen. Für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge, die extern aufladbar sind, soll eine neue gesetzliche Ermäßigung eingeführt werden. Konkret: Für Fahrzeuge, die vom 1.1.19 bis zum 31.12.21 angeschafft oder geleast werden, soll die Bemessungsgrundlage halbiert werden. Bei der Ein-Prozent-Regel wäre dann nur der halbe Listenpreis anzusetzen ...
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29.08.2018 ·
Quartalsbeihefter aus MBP · Downloads · Alle Steuerzahler
Bei nahen Angehörigen wird bei der vorweggenommenen Erbfolge oft ein Nießbrauch an einem Gebäude bestellt. Dabei stehen häufig allein die erbrechtlichen Überlegungen im Vordergrund, ohne die möglichen, ggf. nachteiligen Steuerfolgen zu bedenken. Nachfolgend werden typische Bereiche gezeigt, die immer wieder zu unliebsamen Überraschungen führen.
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29.08.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Betriebliche Schuldzinsen
Durch § 4 Abs. 4a EStG wird der Abzug von betrieblichen Schuldzinsen bei Überentnahmen beschränkt. Da es an der höchstrichterlichen „Rechtsprechungsfront“ zuletzt eher ruhig war, konnte man meinen, die strittigen Punkte zum Berechnungsmodus seien inzwischen geklärt. Doch weit gefehlt: So hat der BFH (14.3.18, X R 17/16, Abruf-Nr. 202418 ) aktuell entgegen der Ansicht der Finanzverwaltung entschieden, dass die Bemessungsgrundlage auf den periodenübergreifenden Entnahmeüberschuss ...
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29.08.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Leserservice
Ein Wechsel der Gewinnermittlungsart kommt in der StB-Kanzlei immer wieder vor, ist aber keine Routinearbeit. Bei jeder Position ist zu entscheiden, ob keine Korrektur, eine gewinnmindernde oder eine gewinnerhöhende Korrektur erfolgen muss. Damit Sie diese Aufgabe effizient bewältigen, haben wir in einer Sonderausgabe Beiträge aus unserer Berichterstattung zusammengetragen und aktualisiert. Die Sonderausgabe „Von der EÜR zur Bilanzierung … und zurück“ können Sie unter mbp.iww.de ...
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