12.11.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Einkommensteuer
Nicht zuletzt der historisch niedrige Zinssatz ist ein Grund dafür, dass viele Steuerpflichtige eine Immobilie erwerben und im Anschluss vermieten. Hier gilt es, die steuerlichen Regelungen zu beachten, um mögliche Steuernachteile zu vermeiden. Der folgende Überblick zeigt Steuertipps vom Erwerb bis zum Verkauf der Mietimmobilie.
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02.11.2018 · Fachbeitrag aus GStB · Einkommensteuer
Die Steueranrechnung für haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen hat sich zum beliebten Steuersparmodell des „kleinen Mannes“ gemausert. Kaum ein Bereich ist streitanfälliger. So gaben sich in den letzten Jahren bei Gericht die Kläger buchstäblich die Klinke in die Hand. Und oft mit Erfolg. Welche Regeln im Bereich des § 35a EStG zu beachten sind, wird nachfolgend erläutert.
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31.10.2018 · Nachricht aus MBP · Gesetzesvorhaben
Für die Zeit vom 1.1.15 bis zum 31.12.18 wurden die Zeitgrenzen für eine sozialversicherungsfreie kurzfristige Beschäftigung übergangsweise von
2 Monaten oder 50 Arbeitstagen auf 3 Monate oder 70 Arbeitstage angehoben. Ohne gesetzliche Regelung würden ab 2019 wieder die alten Grenzen gelten. Mit dem Qualifizierungschancengesetz (Regierungsentwurf vom 19.9.18) will die Bundesregierung die erhöhten Zeitgrenzen nun dauerhaft gesetzlich festschreiben. Dies dürfte insbesondere in der ...
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31.10.2018 · Nachricht aus MBP · Umsatzsteuer
Die OFD Nordrhein-Westfalen (26.4.18, Kurzinfo USt 3/18) hat ihre Finanzämter angewiesen, wie Umsätze zum Verzehr an Ort und Stelle in Bäckereifilialen umsatzsteuerrechtlich zu behandeln sind.
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31.10.2018 · Nachricht aus MBP · Sonderausgaben
Tragen Eltern aufgrund einer Unterhaltsverpflichtung die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ihres Kindes, können sie diese als eigene Beiträge nach § 10 Abs. 1 Nr. 3 S. 2 EStG absetzen. Nach einer aktuellen Entscheidung des BFH (13.3.18, X R 25/15, Abruf-Nr. 204849 ) setzt das jedoch voraus, dass die Eltern dem Kind die Beiträge tatsächlich gezahlt oder erstattet haben. Die Finanzverwaltung war hier bis dato großzügiger.
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31.10.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Aktueller Beihefter
Der Beihefter dieser Ausgabe enthält für Ihre Mandanten ein Rundschreiben mit Hinweisen zum Jahresende. Das Sonderrundschreiben zeigt, welche Änderungen im neuen Jahr anstehen und wo bis zum 31.12.18 noch Gestaltungsbedarf besteht. Sie können das Sonderrundschreiben unter iww.de/mbp unter der Abruf-Nr. 45564649 als PDF-Datei kostenfrei herunterladen und an Ihre Mandanten weiterleiten.
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31.10.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Werbungskosten
Grundsätzlich gehören Umzugskosten zu den nicht abzugsfähigen Kosten der privaten Lebensführung. Ist der Umzug aber beruflich veranlasst, können Umzugskosten als Werbungskosten geltend gemacht werden. Für sonstige Umzugskosten (z. B. Trinkgelder an das Umzugspersonal) sowie für umzugsbedingte Unterrichtskosten gewährt die Finanzverwaltung Pauschalen. Aktuell hat das BMF (21.9.18, IV C 5 - S 2353/16/10005, Abruf-Nr. 204623 ) die Pauschalen für Umzüge in den Jahren 2018 bis 2020 ...
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31.10.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Kapitalvermögen
Schenken Eltern ihren Kindern Aktien und verkaufen diese die Aktien zeitnah an einen Dritten, unterstellt das FA regelmäßig einen Gestaltungsmissbrauch. Die Folge: Sowohl die Kapitalanlagen als auch die Kapitalerträge werden weiter den Eltern zugerechnet. Der BFH (17.4.18, IX R 19/17, Abruf-Nr. 202839 ) hat jetzt jedoch entschieden, dass ein enger zeitlicher Zusammenhang von Schenkung und Verkauf allein nicht ausreicht, um einen steuerlichen Missbrauch nach § 42 AO anzunehmen.
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31.10.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Der praktische Fall
Hohe Sanierungskosten sind immer ein Ärgernis. Noch ärgerlicher ist es aber, wenn man diese Kosten nicht unmittelbar steuerlich nutzen kann! Eine große „Gefahrenquelle“ hierfür stellt die Regelung zu den anschaffungsnahen Herstellungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG) dar. Der praktische Fall zeigt, dass man seine Mandanten frühzeitig über die Wirkungsweise der Vorschrift informieren und mögliche Handlungsalternativen diskutieren sollte.
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31.10.2018 · Fachbeitrag aus MBP · Umsatzsteuer
Wer einen höheren als den gesetzlich geschuldeten USt-Betrag in der Rechnung ausweist, schuldet auch den überhöhten Betrag. Allerdings erlaubt § 14c Abs. 1 S. 2 UStG die spätere Korrektur des überhöhten USt-Ausweises per Rechnungsberichtigung. Der BFH (16.5.18, XI R 28/16, Abruf-Nr. 202641 ) hat nun aber entschieden, dass eine USt-Korrektur beim FA nur möglich ist, wenn der Leistende dem Leistungsempfänger zuvor den Differenzbetrag erstattet hat. Die Konsequenzen aus dieser ...
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