10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Überstunden und Rufbereitschaft
In vielen Arbeitsverträgen finden sich Klauseln, wonach Überstunden „im üblichen Rahmen“ mit dem Gehalt abgegolten seien. Gleiches gilt für die Vergütung von Rufbereitschaften. Dass hier im Vertragsbestand vieler Arbeitgeber regelrechte Zeitbomben ticken, zeigen zwei aktuelle Urteile des BAG und des LAG Düsseldorf.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Pensionszusage
Ein Leser hat folgende Frage an die Redaktion gestellt: „Eine GmbH hat einem beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) im Jahr 2005 eine Pensionszusage erteilt. Darin ist eine monatliche Leistung von 2.500 Euro inklusive 100 Prozent Berufsunfähigkeitsversorgung und 60 Prozent Hinterbliebenenversorgung zugesagt. Nun soll nur die Berufsunfähigkeitsleistung um 500 Euro monatlich erhöht werden. Worauf ist dabei zu achten?“
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Neue Eckdaten beachten
Am 1. Januar 2011 ändern sich wieder die Beitragsbemessungsgrenzen
und andere maßgebende Rechengrößen für die Sozialversicherung. Nachfolgend finden Sie die Eckdaten für 2011.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Aktuelles BMF-Schreiben
Mit dem „Bürgerentlastungsgesetz“ hat sich der Abzug von Vorsorgeaufwendungen von privat Basiskranken- und Pflegeversicherten ab 1. Januar 2010 wesentlich geändert. Eine Vorsorgepauschale wird seither ausschließlich im Lohnsteuerabzugsverfahren berücksichtigt (§ 39b Abs. 2 Satz 5 Nr. 3 u. Abs. 4 EStG; sehen Sie dazu LGP Ausgabe 10/2009, Seite 170).
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Zahlungstermine kennen
Sozialversicherungsbeiträge und Steuern sind zu festen Terminen fällig. Clevere Steuerzahler begleichen ihre Steuern aber nicht, wenn sie eigentlich fällig sind (Steuertermin), sondern nutzen die gesetzlich gewährte dreitägige Zahlungsschonfrist. Fallen die Termine auf einen Samstag, Sonn- oder Feiertag, darf die Zahlung am nächsten Werktag erfolgen. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen gibt es aber keinen Aufschub.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · BFH stellt Regeln auf
Die verbilligte Überlassung von Aktien oder Vermögensbeteiligungen kann einen geldwerten Vorteil darstellen und zu steuerpflichtigem Arbeitslohn führen, wenn der Vorteil dem Arbeitnehmer als Entgelt für seine Arbeitsleistung gewährt wird. In einem aktuellen Fall hat der BFH Regeln aufgestellt, wie der „gemeine Wert“ nicht börsennotierter Aktien im Umfeld des Börsengangs zu ermitteln ist.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Betriebliche Altersversorgung
Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG), der im Fall der Insolvenz des Arbeitgebers die Betriebsrenten zahlt, hat seinen Beitragssatz für das Jahr 2010 auf 1,9 Promille festgelegt (2009: 14,2 Promille).
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Betriebliche Altersversorgung
Stellt eine Versorgungsordnung im Rahmen der Bestimmung ruhegeldfähiger Bezüge auf ein „Bruttomonatsgehalt“ ab, zählt hierzu nicht der geldwerte Vorteil der privaten Nutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Dienstwagens.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Sozialversicherung
Kommt ein Arbeitgeber seinen steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Zahlungs- und Erklärungspflichten nicht nach, kann ihm die Ausübung des Gewerbes untersagt werden.
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10.12.2010 · Fachbeitrag aus LGP · Lohnsteuer
Das Finanzamt kann eine nach § 42e EStG erteilte Anrufungsauskunft nur mit Wirkung für die Zukunft aufheben oder widerrufen. Denn dabei gelten die Grundsätze zum Widerruf bzw. zur Änderung einer bei einer Betriebsprüfung erteilten verbindlichen Auskunft nach § 207 Abs. 2 AO entsprechend, entschied der BFH.
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