17.05.2023 · Fachbeitrag aus KP · Honorarstreit
Ein stressiger Berufsalltag und gewachsenes, gegenseitiges Vertrauen führen insbesondere in langjährigen Mandatsbeziehungen oft zu oberflächlichen Honorarrechnungen des Beraters. Schwierig werden solche Abrechnungen allerdings, wenn sich Differenzen zwischen Mandanten und Steuerberater ergeben oder gar das Mandat beendet ist. Diese Erfahrung musste ein Steuerberater machen, der vom LG Bielefeld (31.8.20, 6 O 225/15, rkr.) zur Rückzahlung von erhaltenen Honoraren verurteilt wurde.
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17.05.2023 · Fachbeitrag aus KP · Vertragsgestaltung
Niemand mag Kleingedrucktes. Und dennoch werden allgemeine Geschäftsbedingungen, zu denen auch die allgemeinen Auftragsbedingungen (AAB) gehören, überall eingesetzt. Oft aber stimmen die Kunden nur mit mulmigem Bauchgefühl zu. Das sollten Steuerberater ihren Mandanten ersparen. In diesem Beitrag lesen Sie, wofür Sie AAB brauchen und wie Sie die AAB so gestalten, dass sie bei den Mandanten kein Störgefühl hinterlassen.
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17.05.2023 · Fachbeitrag aus KP · Mandantenanalyse
Wenn Unternehmen ihre Kunden analysieren, dann stellen viele fest, dass ein großer Teil des Umsatzes auf eine Handvoll Kunden entfällt. Es wird dann gerne die 80/20- oder Pareto-Regel zitiert, wonach 80 % des Umsatzes mit 20 % der Kunden gemacht werden. Mit einer kleinen Zufallsstichprobe wurde überprüft, ob sich diese Regel zumindest tendenziell auch bei Steuerkanzleien nachweisen lässt.
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17.05.2023 · Nachricht aus KP · Juni 2023
Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von KP Kanzleiführung professionell halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der interessantesten Meldungen. Alle Online-Nachrichten finden Sie im Volltext unter dem Veröffentlichungsdatum auf iww.de/kp .
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17.05.2023 · Fachbeitrag aus KP · Kanzleientwicklung
Es gibt unglaublich viele Coaches am Markt. Doch für Sie bedeutet das eher „Qual der Wahl“ als „Vielfalt erfreut“. In diesem Beitrag möchte ich ganz pragmatisch und lösungsorientiert vorgehen und Ihnen praktische Impulse geben, wie Sie einen Coach finden, der zu Ihnen und zu Ihrer Kanzlei passt.
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17.05.2023 · Fachbeitrag aus KP · Beratungsfehler
Zivilrechtliches Mitverschulden ist nicht anzunehmen, wenn der Mandant trotz früherer fehlerhafter Beratung einer Einstellung des (steuer-)straf-rechtlichen Ermittlungsverfahrens nach § 153a StPO zugestimmt hat, statt eine Verfahrenseinstellung oder einen Freispruch anzustreben (OLG Karlsruhe 23.3.22, 3 U 11/20).
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12.05.2023 · Nachricht aus KP · Digitalisierung
Seit dem 1.4.23 müssen Rechnungen an eine öffentliche Verwaltung nach dem Standard XRechnung gestellt werden. Mit Mecklenburg-Vorpommern setzt neben Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und dem Saarland bereits das fünfte Bundesland verpflichtend auf die elektronische Rechnungsstellung durch seine Lieferanten. Unabhängig davon müssen nahezu alle öffentlichen Auftraggeber in Bund, Ländern und Kommunen auch heute schon digitale Rechnungen akzeptieren.
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11.05.2023 · Nachricht aus KP · Beraterhaftung
Die Qualität der Buchhaltung ist abhängig von der Mitwirkung des Mandanten, denn der Steuerberater kann nur auf der Grundlage der ihm vom Mandanten im Zeitpunkt der Leistungserbringung erteilten Informationen sowie übergebenen Belege tätig werden. Eine Pflichtverletzung kommt deshalb nur in Betracht, wenn dem Steuerberater bei der Verarbeitung dieser Informationen und Belege ein Fehler unterlaufen ist (OLG Hamm 17.9.21, 25 U 58/20).
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10.05.2023 · Nachricht aus KP · Zukunft Steuerberatung
Sie sind Partner in einer Kanzlei, die an mehreren Standorten oder generell interdisziplinär tätig ist? Dann könnte Sie die Teilnahme an dieser Studie interessieren. Es geht um Ihre Einschätzung u. a. zu Themen wie Führungsstrukturen und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen. Die Studie befasst sich mit den strategischen Herausforderungen und Chancen für Kanzleien in Deutschland in den kommenden Jahren.
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05.05.2023 · Nachricht aus KP · Elektronischer Rechtsverkehr
Steuerberatern steht seit dem 1.1.23 mit dem besonderen elektronischen Steuerberaterpostfach (beSt) ein sicherer Übermittlungsweg zur Verfügung, so dass sie in finanzgerichtlichen Verfahren seit diesem Zeitpunkt vorbereitende Schriftsätze und deren Anlagen als elektronische Dokumente übermitteln müssen. Beantragt ein Steuerberater wegen Nichtnutzung des beSt Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, muss er darlegen, weshalb er nicht von der Möglichkeit der Priorisierung seiner Registrierung ...
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