21.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Buchführung
Zurzeit schießen Cloud-Angebote für das Rechnungswesen wie Pilze aus dem Boden. Einige Mandanten nutzen diese Lösungen bereits, andere fragen sich, ob sich eine Umstellung lohnt. Dabei gilt: Es gibt nicht die eine richtige Lösung. Es hängt von den Anforderungen und dem Buchungsumfang ab, für welchen Anbieter der Unternehmer sich entscheiden sollte. KP beleuchtet die generellen Vor- und Nachteile von Cloud-Lösungen.
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17.03.2017 ·
Sonderausgaben aus KP · Downloads · Kanzleiführung
Ein Interessent kontaktiert Ihre Kanzlei und fragt nach einer Beratung. Sofort stellen sich viele Fragen: Kann meine Kanzlei diesen erfüllen? Ist der Interessent liquide? Welches Haftungsrisiko gehe ich mit Übernahme des Mandats ein? Lässt sich mit dem Auftrag ein Deckungsbeitrag für die Kosten der Kanzlei erzielen? Diese und weitere Fragen sind im Einzelfall zu beantworten. Im Folgenden wird dargestellt, wie man vom ersten Kontakt zum Abschluss des Steuerberatungsvertrags gelangt und ...
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17.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Wissenswertes rund um die Auftragserteilung
Ein Interessent kontaktiert Ihre Kanzlei und fragt nach einer Beratung. Sofort stellen sich viele Fragen: Kann meine Kanzlei diesen erfüllen? Ist der Interessent liquide? Welches Haftungsrisiko gehe ich mit Übernahme des Mandats ein? Lässt sich mit dem Auftrag ein Deckungsbeitrag für die Kosten der Kanzlei erzielen? Diese und weitere Fragen sind im Einzelfall zu beantworten. Im Folgenden wird dargestellt, wie man vom ersten Kontakt zum Abschluss des Steuerberatungsvertrags gelangt und ...
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16.03.2017 · Nachricht aus KP · Aktuelle Gesetzgebung
Seit dem 1.2.17 gelten für alle Kanzleien mit mehr als zehn Mitarbeitern neue Informationspflichten im Bereich der Verbraucherschlichtung. Nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) müssen Verbraucher leicht zugänglich, klar und verständlich darauf hingewiesen werden, inwieweit der Berater bereit oder verpflichtet ist, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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16.03.2017 · Nachricht aus KP · Bundessteuerberaterkammer
Die Bundessteuerberaterkammer (BStBK) lehnt die aktuell diskutierten Anzeigepflichten für Steuergestaltungsmodelle ab. Sie gehe mit einem erheblichen Bürokratieaufwand einher und behindere das grundsätzliche Recht auf Steuergestaltung.
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16.03.2017 · Nachricht aus KP · Bundesfinanzministerium
Bei der Festsetzung oder Erhebung von Steuern, die von den Landesfinanzbehörden im Auftrag des Bundes verwaltet werden, und von Zinsen auf solche Steuern gelten einige Besonderheiten. Das BMF aktualisiert regelmäßig die Fälle, in welchen das BMF den Billigkeitsmaßnahmen der Landesfinanzbehörden zustimmen muss und legt weiterhin fest, wann ohne Zustimmung des BMF entschieden werden kann (BMF 15.2.17, IV A 3 - S 0336/07/10010-02).
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16.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Steuerberater in der Haftungsfalle
Neben dem bereits dargestellten risikomanagementbasierten Ansatz besteht das zweite Kernprinzip des GwG in der Pflicht des Steuerberaters zur Mandantenidentifizierung . An sich entspricht diese Identifizierungspflicht dem seit dem 1.1.17 eingeführten § 87 d Abs. 2 AO. Dieser existiert jedoch bereits seit 2008. Ein von den Rechtsfolgen vergleichbarer Haftungstatbestand des Steuerberaters hinsichtlich der Verletzung seiner geldwäscherechtlichen Verpflichtungen stellt der § 261 Abs. 5 StGB ...
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16.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Berufspflicht
Wurde die Bestellung als Steuerberater aufgrund einer Insolvenz widerrufen, kann – solange sich der Berufsanwärter weiterhin im Vermögensverfall befindet – keine Wiederbestellung erfolgen. Dies ist auch der Fall, wenn das Insolvenzverfahren aufgehoben wurde (FG Köln 5.10.16, 2 K 1461/16, Abruf-Nr. 191222 ).
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16.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Einhaltung der Berufspflichten
Für die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung vom Leitererfordernis gemäß § 34 Abs. 2 S. 4 StBerG müssen atypische Umstände vorliegen (VG Arnsberg 11.11.16, 7 K 7/15, Beschluss unter dejure.org ). In der Praxis kommt es in diesem Zusammenhang immer wieder zu Auseinandersetzungen mit den Steuerberaterkammern, da diese die konkrete Vorschrift und damit auch die an die Erteilung der Ausnahmegenehmigung zu stellenden Anforderungen teils unterschiedlich auslegen.
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16.03.2017 · Fachbeitrag aus KP · Abgabenordnung
Mit einer erfolgreichen Anfechtung durch einen Insolvenzverwalter und der Rückzahlung geleisteter Steuerschulden leben diese rückwirkend mit ihrer ursprünglichen Fälligkeit wieder auf. Säumniszuschläge entstehen in diesem Moment mit rückwirkender Kraft ab Fälligkeit (FG Niedersachsen 26.5.16, 11 K 10286/15, Urteil unter dejure.org , Rev. BFH XI R 14/16).
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