09.03.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Betriebliche Altersvorsorge
Zeitwertkonten spielen in der Praxis eine immer wichtigere Rolle. Da die gesetzliche Förderung von Altersteilzeitmodellen durch die Bundesagentur für Arbeit zum 31.12.09 auslaufen wird, sind Zeitwertkonten hier die einzige Auffanglösung. Umso wichtiger ist es, bereits etablierte Konzepte der betrieblichen Altersvorsorge und Zeitwertkonten optimal aufeinander abzustimmen. Welche Vorteile solche „Kombi-Modelle“ bieten, wird in diesem Beitrag auf den Punkt gebracht.
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09.03.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Vermögensverwaltung
Schon immer wird darüber diskutiert, ob es finanziell vorteilhaft ist, zins- und dividendenbringende Kapitalanlagen, aber auch vermietete Immobilienobjekte als Privatperson direkt oder über eine vermögensverwaltende GmbH verwalten zu lassen. Der Einsatz einer solchen „Sparschwein-GmbH“ ist allerdings nur etwas für Risikobewusste. Den steuerlichen Chancen stehen erhebliche Risiken gegenüber, für die wir Sie in diesem Beitrag sensibilisieren wollen.
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09.03.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Europäischer Gerichtshof
Das FG Niedersachsen hatte den EuGH angerufen um zu klären, ob beim Kauf eines unbebauten Grundstücks und bei Vorliegen eines einheitlichen Vertragswerks das künftig bebaute Grundstück als Gegenstand des Grunderwerbsvorgangs angesehen werden kann, obwohl die Baukosten dann sowohl der USt als auch der GrESt unterliegen würden. Der EuGH hat nun klargestellt, dass diese Doppelbelastung nicht gegen das Umsatzsteuer-Mehrfachbelastungsverbot des Art. 401 der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie ...
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09.03.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Bundesfinanzhof
Der BFH hat sich erneut dazu geäußert, wann eine Grundstücksübertragung eine nicht steuerbare Geschäftsveräußerung im Ganzen (GiG) darstellt. So verneinte der BFH eine GiG, wenn eine vermietete Immobilie an den Mieter veräußert und von diesem dann unverändert weiter genutzt wird (BFH 4.9.08, V R 23/06). Auch wenn eine noch zu errichtende aber bereits mit Mietverträgen versehene Immobilie an ein Vermietungsunternehmen veräußert wird, weil der Veräußerer seine Absicht zur ...
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09.03.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Lohnsteuer
Arbeitgeber gewähren ihren Arbeitnehmern mitunter günstige Darlehen, um ihnen etwas Gutes zu tun. Der geldwerte Vorteil aus einem solchen Darlehen kann bei dem Beschäftigten schnell zu steuerpflichtigem Arbeitslohn führen, wenn das Darlehen unverzinslich oder niedrig verzinst gewährt wird. In welchen Grenzen eine steuerfreie Zuwendung möglich ist und worauf im Einzelnen - auch bei Kleindarlehen - zu achten ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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05.02.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Einkommensteuer
Will der Betriebsinhaber sein unternehmerisches Engagement beenden, so eröffnen sich ihm mehrere Wege. In der Regel wird er bestrebt sein, den Betrieb zu veräußern. Wird ein Betrieb veräußert, erfährt der dabei entstehende Veräußerungsgewinn mehrere Vergünstigungen. Wie man sich diese Vergünstigungen sichert und was im Einzelnen zu beachten ist, wird in diesem Beitrag dargestellt.
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05.02.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Bundesfinanzministerium
Die Abgabe verzehrfertiger Speisen kann eine ermäßigt besteuerte „Lieferung“ oder eine regelbesteuerte „Restaurationsdienstleistung“ darstellen. Diese Abgrenzungsproblematik beschäftigt schon seit langem die Finanzgerichte. Nun hat das BMF endlich für mehr Klarheit gesorgt (BMF 16.10.08, IV B 8 -S 7100/07/10050, BStBl I 08, 949).
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05.02.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Erwerbsaufwendungen
Bekanntlich hat der Gesetzgeber die Abzugsmöglichkeiten der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer durch das StÄndG 2007 mit Wirkung zum 1.1.07 erheblich eingeschränkt. Dieser Beitrag geht zunächst auf die gegen die Verschärfung vorgebrachten verfassungsrechtlichen Bedenken ein und zeigt danach verbliebene Gestaltungsmöglichkeiten auf.
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05.02.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Umwandlungssteuerrecht
In diesem Musterfall geht es um die steuerlichen und gesellschaftsrechtlichen Folgen der Auf- oder Abspaltung einer GmbH zur Neugründung mehrerer Kapitalgesellschaften nach § 15 UmwStG. Derartige Vorgänge sind oft erforderlich, um bestimmte Geschäftsfelder ganz bewusst aus der bisherigen Gesellschaft herauszulösen und z.B. die Beteiligung eines fremden Dritten an einer dieser neuen Gesellschaften vorzubereiten.
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05.02.2009 · Fachbeitrag aus GStB · Kommanditisten
In der Praxis wird immer wieder nach Gestaltungen gesucht, die die Wirkungen des § 15a EStG vermeiden bzw. abmildern können. Die wohl einfachste Lösung ist die rechtzeitige Leistung einer Einlage, denn die „geleistete Einlage“ bestimmt das Kapitalkonto des Kommanditisten. Dieser Beitrag zeigt auf, wann eine solche Einlage zweckdienlich ist und worauf man bei entsprechenden Gestaltungen achten muss.
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